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The Failure of Certain Charms: And Other Disparate Signs of Life
Es handelt sich um ein poetisch aufgeladenes Werk der autobiografischen Rückschau, der spekulativen Erinnerung und einer künstlerischen Alternative zu gängigen Identitätskonstruktionen.
Zu den Einflüssen gehören traditionelle Lieder, zeremonielle Unterströmungen, Traumvehikel, disparate Landschaften, chemische Dämpfe, relative Sehnsüchte und der Glaube an die Möglichkeit, auch nach dem Tod immer wieder zu heilen. Einige Werke sind klare Wasserquellen, andere sind abstrakte meditative Atemzüge, einige sind ironische Dialoge mit Gedenkhumor und einige sind Versuche, Charaktere ins Freie zu zerren.
Zusammengehalten wird diese Sammlung von Verwandten, von Fragmenten, von einem nicht zu leugnenden Glauben an die schöpferische Kraft auch des kleinsten Erinnerungsfünkchens.