Bewertung:

Das Buch bietet einen detaillierten und unterhaltsamen Blick auf James Buchanan, der oft als der schlechteste Präsident der USA bezeichnet wird. Es verbindet eine historische Analyse mit persönlichen Anekdoten und Humor, hat jedoch gemischte Kritiken bezüglich seiner Tiefe und Genauigkeit erhalten.
Vorteile:Fesselnder und gut lesbarer Schreibstil, informativ über eine weniger bekannte Periode der Geschichte, enthält humorvolle Anekdoten, regt zum Nachdenken über die Rangfolge der Präsidenten an und weckt das Interesse an Präsidentenbiografien.
Nachteile:Lässt ernsthafte akademische Strenge vermissen, enthält klobige Prosa und faktische Ungereimtheiten, schweift oft in persönliche Anekdoten ab, und einige Leser finden es weniger informativ über Buchanans Präsidentschaft als gewünscht.
(basierend auf 66 Leserbewertungen)
Worst. President. Ever.: James Buchanan, the POTUS Rating Game, and the Legacy of the Least of the Lesser Presidents
Foreword Reviews' INDIEFAB Book of the Year Winner in Biography "The Funniest. Präsidentschaftskandidat.
Biograph. Ever." --Kai Bird, der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Historiker. Jetzt als Taschenbuch erschienen, stellt W.
P. E.
die große Präsidentenbiografie auf den Kopf und bietet einen erhellenden - und höchst unterhaltsamen - Bericht über die Präsidentschaft des armen James Buchanan. Dieses Buch beweist ein für alle Mal, dass nur wenige Staatsoberhäupter schlechter hätten abschneiden können.
Der Autor Robert Strauss erforscht aber auch mit Einfühlungsvermögen und Humor das gesamte Konzept der Einstufung unserer Präsidenten. Er führt uns durch das Spiel der Historiker und anderer mit der Bewertung von Präsidenten, durch die Welt der Geschichtsinteressierten, durch die Websites der Präsidenten, durch die Präsidentschaft selbst und durch die Frage, wie und warum das Weiße Haus selbst aus den engagiertesten Männern oft die besten Maßnahmen herausholen kann.