Bewertung:

The Silent People, das zweite Buch der irischen Trilogie von Walter Macken, ist ein historischer Roman, der sich mit dem Leid, der Widerstandsfähigkeit und den politischen Unruhen des irischen Volkes in der Mitte des 19. Jahrhunderts befasst, insbesondere mit der großen Hungersnot. Viele Rezensenten loben die Erzählweise, die historische Genauigkeit und die emotionale Wirkung, während andere Probleme mit dem Schreibstil und dem Tempo anmerken.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit einer fesselnden Geschichte
⬤ bietet aufschlussreichen historischen Kontext über den irischen Nationalismus und die Große Hungersnot
⬤ fängt die Notlage des irischen Volkes und die Bedeutung des Landes ein
⬤ gilt als Pflichtlektüre für alle, die sich für die irische Geschichte interessieren
⬤ emotional ansprechend und aufschlussreich.
⬤ Einige fanden den Schreibstil mühsam und selbstbewusst
⬤ es wurden Probleme mit dem Lektorat festgestellt
⬤ das Tempo kann langsam sein
⬤ bestimmte Charaktere wurden als flach oder eindimensional empfunden.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
The Silent People
In Irland kannten 1826 Millionen von Menschen nur Hungersnot, Unterdrückung und Erniedrigung.
Die Grundbesitzer zermalmten die Pächter; Zehntenkriege und Ungerechtigkeit waren an der Tagesordnung. Doch Dualta Duane kämpfte gegen die Tyrannei und überlebte die Übel des Hungers, der Armut und der Krankheit.
Mutig und gestärkt durch eine dauerhafte Liebe, verkörpert Duanes unbezwingbarer Geist die Freiheitsliebe, die in der Seele Irlands wütete.