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The Supreme Crime
Ein Roman über einen Ehemann, der seine unschuldige Frau für schuldig hält, seine Schwester vergiftet zu haben.
Die Geschichte schildert sehr detailliert das ruthenische Leben in Österreich, insbesondere die Priester der griechischen Kirche und deren Haushalte: „Zur Erhellung der englischen Leser, die mit den religiösen Bräuchen Osteuropas wenig vertraut sind, ist es angebracht, zu Beginn dieser Geschichte über das ruthenische Leben in Österreich darauf hinzuweisen, dass die Vertreter dieser Klasse dem mit Rom vereinigten Zweig der griechischen Kirche angehören, in dem die Ehe, obwohl sie für den Klerus nicht absolut obligatorisch ist, die fast allgemeine Bedingung darstellt. Ein Aspirant, der bei seiner Weihe nicht verheiratet ist, muss lebenslang zölibatär leben - eine Regel, die dazu führt, dass alle ruthenischen Priester, mit sehr seltenen Ausnahmen, verheiratete Männer sind.“ Dorothea Gerard war ein Pseudonym von Mme.
Longard de Longgarde (1855-1915).