Bewertung:

Insgesamt folgt „Das Schwert und der Thron“ der Reise von Severus, einem römischen General, der sich in der komplexen politischen Landschaft des alten Roms zurechtfindet, mit fesselnden Charakteren, Action und einem Hauch von Humor. Die Erzählung bietet eine lebendige Darstellung der Geschichte durch persönliche Kämpfe und Ambitionen, obwohl einige Leser das Ende als enttäuschend empfanden.
Vorteile:Eine fesselnde Erzählung mit reichhaltigen Beschreibungen, gut entwickelten Charakteren wie Severus, einer Mischung aus Action und Humor, die die Geschichte zum Leben erweckt, eine unterhaltsame Handlung mit unerwarteten Ergebnissen und eine gute Fortsetzung der Serie.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Ende als unbefriedigend oder als Wermutstropfen, während andere meinten, der Schreibstil könnte zu simpel sein oder sich an ein jüngeres Publikum richten.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Sword and the Throne
69 N. CHR.
Aulus Caecina Severus hat sich mit dem hedonistischen Vitellius überworfen und bereitet seine Legionen auf einen zermürbenden Marsch über die Alpen vor. Getrieben von dem Wunsch, den Verrat seines früheren Gönners, des Kaisers Galba, zu rächen und seinen Rivalen Valens in Schach zu halten, führt Severus seine Armee gegen barbarische Aufstände und gegen die Berge selbst, um Italien als Erster zu erreichen. Als die weite Poebene fast in Sichtweite ist, erreicht die Armee die Nachricht, dass Galba bei einem Staatsstreich getötet und Otho von den Prätorianern, die er bestochen hatte, ihren eigenen Kaiser zu ermorden, zum Kaiser erklärt wurde.
Doch für Severus gibt es kein Zurück mehr, selbst wenn er es wollte. Die Rheinlegionen wollen ihren Mann auf dem Thron, und sie werden nicht aufhören, bis sie Rom selbst erreichen.
Selbst wenn Otho besiegt ist, ist der Kampf um die Vorherrschaft zwischen Severus und Valens noch lange nicht vorbei. Die Politik des Hofes und des Pöbels ist das neue Schlachtfeld, und Severus braucht in diesem ständigen Spiel um den Thron die Hilfe seiner Frau Salonina und seines Freigelassenen Totavalas.
Als sich Gerüchte über eine neue Macht im Osten verbreiten, muss Severus entscheiden, wo seine wahre Loyalität liegt: bei seinem Kaiser, seiner Stadt oder bei ihm selbst?