Bewertung:

Das Buch „The Changing Face of Portrait Photography“ ist eine umfassende und fesselnde Erkundung der Geschichte und Entwicklung der Porträtfotografie von der Daguerreotypie bis zur digitalen Fotografie. Es bietet einen Überblick über die Trends anhand der Werke und des Lebens bedeutender Fotografen und macht das Thema zugänglich und faszinierend.
Vorteile:Informativer und gut recherchierter Inhalt, fesselnder Schreibstil, schöne Präsentation, enthält sowohl bekannte als auch weniger bekannte Werke, umfasst kulturelle Übersichten und individuelle Fotografenbiografien.
Nachteile:Keine explizite Erwähnung, aber einige Leser könnten die historische Tiefe als etwas umfangreich empfinden, wenn sie ein eher lockeres Fotobuch suchen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Changing Face of Portrait Photography: From Daguerreotype to Digital
Ein reich bebilderter Band untersucht die Porträtarbeiten von Dorthea Lange, Richard Avedon, Robert Weingarten, George K.
Warren, Julia Margaret Cameron, dem Barr & Wright Studio, Gertrude K seebier, Nickolas Muray, Henry Horenstein und Lauren Greenfiled. The Changing Face of Portrait Photography erforscht die Macht des Porträts und die Rolle, die es für unsere persönliche und nationale Identität spielt.
Die Ausstellung The Changing Face of Portrait Photography untersucht zehn Porträtgruppen, die aus der Sammlung für Fotogeschichte des Smithsonian National Museum of American History ausgewählt wurden. Die ausgewählten Werke repräsentieren Arbeiten bestimmter Fotografen mit unterschiedlichen Beziehungen zur Porträtfotografie und werfen durch ihre Auswahl einen gezielten Blick auf sich verändernde Konventionen, Theorien und Technologien.