Bewertung:

James Herriots Buch wird allgemein für seine unbeschwerte und humorvolle Sicht auf das Leben eines Tierarztes in England gelobt. Die Leser genießen die einnehmenden Anekdoten und lebendigen Beschreibungen, die sie in die englische Landschaft versetzen. Während viele die nostalgischen und komödiantischen Elemente der Geschichten schätzen, äußern einige ihre Enttäuschung über den Zustand des Buches und die irreführenden Angaben zur Veröffentlichung.
Vorteile:Leichte und unterhaltsame Lektüre, fesselnde und lustige Anekdoten, anschauliche Beschreibungen der Landschaft, perfekt für angehende Tierärzte und Familien, Großdruckausgabe zum leichteren Lesen, herzerwärmende Geschichten.
Nachteile:Irreführende Veröffentlichung, da das Buch eine Nacherzählung von Teilen aus Originalwerken ist, einige erhaltene Exemplare waren in schlechtem Zustand, Kleingedrucktes in bestimmten Ausgaben, und einige Leser fanden den Text insgesamt weniger anspruchsvoll.
(basierend auf 103 Leserbewertungen)
It Shouldn't Happen to a Vet - The Classic Memoir of a 1930s Vet
Der frischgebackene Tierarzt James Herriot hat sich in dem verschlafenen Yorkshire-Dorf Darrowby an das Leben mit seinen unberechenbaren Kollegen, den Brüdern Siegfried und Tristan Farnon, gewöhnt.
Aber eine Tierarztpraxis in den 1930er Jahren war nie einfach, und es stehen einige Herausforderungen an: Er muss seine Kunden davon überzeugen, dass er seine „moderne“ Ausrüstung benutzen darf, und er wird Onkel (eines Schweins namens Nugent). Dazu kommen seine ersten Begegnungen mit Helen, der hübschen Tochter eines örtlichen Landwirts, und dieses Jahr scheint genauso ereignisreich zu werden wie das letzte.