Bewertung:

Das Buch „The Pursuit of Happiness“ von Douglas Kennedy hat eine Reihe von Rezensionen erhalten, in denen die fesselnde Geschichte, die starke Charakterentwicklung und die zum Nachdenken anregenden Einsichten, insbesondere im Zusammenhang mit dem McCarthyismus, gelobt werden. Einige Leser kritisierten jedoch die Länge des Buches und fanden es zu detailliert und vorhersehbar.
Vorteile:⬤ Spannende und fesselnde Geschichte
⬤ Starke und glaubwürdige Charaktere, vor allem weibliche
⬤ Nachdenklich stimmende Einblicke in menschliches Verhalten und historische Zusammenhänge wie den McCarthyismus
⬤ Schnell und leicht zu lesen
⬤ Viele Leser fanden es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und es gefiel ihnen in verschiedenen Lesesituationen.
⬤ Einige fanden das Buch zu lang und zu detailliert, mit unnötigen Ausschweifungen
⬤ vorhersehbare Handlung
⬤ einige Ungenauigkeiten in der Ausdrucksweise der Charaktere für die damalige Zeit
⬤ einige Leser waren der Meinung, dass der Geschichte erbauliche Elemente fehlten, was zu einem geringeren Vergnügen führte.
(basierend auf 174 Leserbewertungen)
The Pursuit of Happiness
#1 Internationaler Bestseller
"Kennedy erzählt seine epische Geschichte mit scharfem Blick und zügigem Tempo.... eine gewinnende, aufrichtige Liebesgeschichte.“ -- Publishers Weekly
Manhattan, Thanksgiving-Vorabend, 1945. Der Krieg ist vorbei, und Eric Smythes Party ist in vollem Gange. Alle seine cleveren Freunde aus Greenwich Village waren da. Auch seine Schwester Sara, eine unabhängige, freimütige junge Frau, die ihren Weg in der großen Stadt zu gehen beginnt, war da. Und dann tauchte Jack Malone auf, ein Journalist der US-Armee, der gerade aus dem besiegten Deutschland zurückgekehrt war, ein Mann, dessen Weltanschauung sich stark von der von Eric und seinen Freunden unterschied. Diese zufällige Begegnung zwischen Sara und Jack und die Entscheidungen, die beide in der Folge trafen, sollten schließlich tiefgreifende Folgen haben, sowohl für sie selbst als auch für diejenigen, die ihnen jahrzehntelang am nächsten standen. Inmitten des dynamischen Optimismus des New York der Nachkriegszeit und des anschließenden Albtraums der McCarthy-Ära ist Das Streben nach Glück eine große, tragische Liebesgeschichte; eine Geschichte über geteilte Loyalitäten, entscheidende moralische Entscheidungen und das zufällige Wirken des Schicksals.