Bewertung:

Die Rezensionen des Buches zeigen ein gemischtes Bild: Einige loben die gründliche Untersuchung des Glücks als Ziel der öffentlichen Politik, während andere das Buch als zu vorsichtig oder oberflächlich kritisieren. Das Buch versucht, ein Gleichgewicht zwischen dem Streben nach Zufriedenheit und der Schaffung von Möglichkeiten herzustellen, aber nicht alle Leser finden es überzeugend oder ansprechend.
Vorteile:Gut geschrieben und umfassend, bietet es neue Perspektiven und Nuancen zum Thema Glück. Es dient als gute Einführung in das Gebiet der Glücksökonomie, unterstützt durch Fakten und Forschungslinks. Einige Leser schätzen die vorsichtige Herangehensweise des Autors und finden die vermittelten Einsichten wertvoll.
Nachteile:Viele finden, dass das Buch zu vorsichtig ist und es ihm an Tiefe in der Analyse mangelt, so dass es keine verwertbaren Erkenntnisse liefert. Einige kritisieren, es sei oberflächlich und nicht fesselnd, insbesondere für nicht-wissenschaftliche Leser. Es wird bemängelt, dass sich der Inhalt wiederholt und außerhalb des US-amerikanischen Kontexts nur begrenzt interessant ist.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Pursuit of Happiness: An Economy of Well-Being
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In The Pursuit of Happiness (Das Streben nach Glück) untersucht die renommierte Wirtschaftswissenschaftlerin Carol Graham, was wir über die Determinanten des Glücks wissen, und stellt sowohl die Versprechen als auch die potenziellen Fallstricke einer Einbeziehung der „Ökonomie des Glücks“ in die öffentliche Politikgestaltung klar dar. Das Buch hebt die innovativen Beiträge der Glücksforschung zur düsteren Wissenschaft hervor, warnt aber auch vor den Problemen, die noch gelöst werden müssen, bevor die politischen Entscheidungsträger sie optimal nutzen können.
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