Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Pursuit of Happyness“ zeigen eine Mischung aus Bewunderung und Kritik an Chris Gardners inspirierender Geschichte über die Überwindung von Widrigkeiten. Die Leser schätzen die Tiefe von Gardners Erfahrungen und die emotionale Reise, die in dem Buch beschrieben wird, stellen aber auch fest, dass es sich erheblich von der Verfilmung unterscheidet. Einige Kritiken konzentrieren sich auf das Tempo und die Sprache des Buches, die möglicherweise nicht alle Leser ansprechen.
Vorteile:Inspirierende und motivierende wahre Geschichte über die Überwindung von Widrigkeiten.
Nachteile:Einfühlsame Darstellung von Gardners Kämpfen und Triumphen, die bei den unterschiedlichsten Zielgruppen Anklang findet.
(basierend auf 340 Leserbewertungen)
The Pursuit of Happyness
Die erstaunliche, aber wahre Geschichte eines obdachlosen Vaters, der seinen Sohn auf den gemeinen Straßen von San Francisco aufzog und versorgte und es später zum Kronprinzen der Wall Street brachte.
Im Alter von zwanzig Jahren kam Chris Gardner aus Milwaukee, gerade aus der Navy entlassen, nach San Francisco, um eine vielversprechende Karriere in der Medizin zu machen. Er galt als Wunderkind in der wissenschaftlichen Forschung und überraschte alle und sich selbst, als er sich für die wettbewerbsorientierte Welt der Hochfinanz entschied. Doch kaum hatte er eine Einstiegsposition in einer renommierten Firma ergattert, fand sich Gardner in einem Geflecht unglaublich schwieriger Umstände wieder, die ihn zu einem Teil der arbeitenden Obdachlosen der Stadt und zu einem kleinen Sohn machten. Motiviert durch das Versprechen, das er sich selbst als vaterloses Kind gegeben hatte, seine eigenen Kinder niemals im Stich zu lassen, verbrachten die beiden fast ein Jahr in Notunterkünften, HO-Tels“, Suppenküchen und schliefen sogar in der öffentlichen Toilette einer U-Bahn-Station.
Gardner, der sich nie der Verzweiflung hingab, vollzog eine erstaunliche Wandlung von einem Teil der unsichtbaren Armen der Stadt zu einem einflussreichen Akteur im Finanzviertel der Stadt.
Dies ist mehr als nur eine Erinnerung an Gardners finanziellen Erfolg, es ist die Geschichte eines Mannes, der den Kreislauf seiner eigenen Familie durchbricht, in dem Männer ihre Kinder im Stich lassen. Mythisch, triumphal und schonungslos ehrlich beschwört The Pursuit of Happyness Helden wie Horatio Alger und Antwone Fisher herauf und appelliert an die Essenz des amerikanischen Traums.