Bewertung:

Die Rezensionen heben David Brainerds Engagement hervor, den amerikanischen Ureinwohnern das Evangelium zu bringen, und betonen die Bedeutung von Liebe, Buße und Überzeugung in seinem Dienst. Die Leser sehen in ihm ein Vorbild für wahre Hingabe und Treue bei der Verbreitung des Christentums, was darauf hindeutet, dass ähnliche Bemühungen auch heute notwendig sind.
Vorteile:Inspirierender Bericht über die Hingabe und Liebe zur Missionsarbeit, der David Brainerd als wahren Diener Gottes porträtiert, zum Nachdenken und Beten anregt und ein wertvolles Hilfsmittel für Menschen im Dienst ist.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine spezifischen Nachteile genannt; man könnte jedoch argumentieren, dass die Betonung der geistlichen Erfahrungen nicht bei allen Lesern Anklang findet.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Journal of David Brainerd
David Brainerd (1718 - 1747) war ein kolonialer amerikanischer Missionar bei den amerikanischen Ureinwohnern, der berühmt wurde, als Jonathan Edwards (1703 - 1758) posthum sein Tagebuch und andere Schriften zu einer populären biografischen Erzählung zusammenstellte. Nach einem Studium an der Yale University trat Brainerd 1742 in den Dienst der Kirche und widmete sein Leben der Arbeit unter den Ureinwohnern in Massachusetts, Pennsylvania und New Jersey, bevor er im Alter von 29 Jahren starb.
Diese Ausgabe von The Diary and Journal of David Brainerd aus dem Jahr 1902 vermittelte den Lesern ein umfassenderes Bild seines Lebens und des Quellenmaterials, aus dem Edwards seine Erzählung zusammenstellte. Band 2 konzentriert sich hauptsächlich auf seine Arbeit mit den amerikanischen Ureinwohnern sowie auf seine Korrespondenz und andere religiöse Schriften.
Die in diesem zweibändigen Werk enthaltenen Gedanken sind eine wichtige Quelle für alle, die sich für die Religion in Amerika während der Zeit des "Großen Erwachens" interessieren. "