Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde Mischung aus Geheimnissen, Humor und anschaulichen historischen Details vor dem Hintergrund des viktorianischen Englands. Die Dynamik zwischen den beiden Hauptfiguren, Minnie und Albert, trägt zum Vergnügen bei und macht das Buch zu einer fesselnden Lektüre, die den Leser in ihre faszinierende Welt hineinzieht.
Vorteile:Einzigartige Geschichte, gut ausgearbeitete Charaktere, sympathisches Duo (Minnie und Albert), reiches historisches Detail, fesselnde Erzählung, emotionale Tiefe, Humor und eine Mischung aus verschiedenen Genres (Mystery, viktorianisch, Gothic). In vielen Rezensionen wird hervorgehoben, dass das Buch süchtig macht und die Leserinnen und Leser sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten lässt.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser erwähnen, dass die grausamen Morde nicht jedermanns Sache sind und dass die Dunkelheit des viktorianischen Lebens zwar dargestellt wird, aber für manche Leserinnen und Leser zu intensiv sein könnte.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Tumbling Girl
1876, viktorianisches London.
Minnie Ward, die temperamentvolle Drehbuchautorin der Variety Palace Music Hall, ist am Boden zerstört, als ihre beste Freundin brutal ermordet aufgefunden wird. Sie bittet den Privatdetektiv Albert Easterbrook um Hilfe, der bereits alle Hände voll zu tun hat, um den berüchtigten Hairpin Killer zu fassen.
Doch Minnie kann nicht anders, als sich in die Ermittlungen einzumischen, und als sich die Leichen häufen, beginnen Alberts aufkeimende Gefühle für seinen Amateurpartner zu stören... Ein umwerfendes Debüt für Fans von Sarah Waters und Elizabeth Macneal sowie von Serien wie Miss Scarlet und The Duke.