Bewertung:

Die Rezensionen zeigen ein gemischtes Bild des Buches, wobei sowohl positive Aspekte als auch Nachteile hervorgehoben werden. Während einige Rezensenten das Buch als unverzichtbar für Literaturstudenten und Theaterpraktiker lobten, kritisierten andere, dass Informationen aus früheren Ausgaben fehlten.
Vorteile:⬤ Wertvoll für Literaturstudenten
⬤ fesselnde Lektüre
⬤ von Theaterpraktikern gut aufgenommen
⬤ Seiten von guter Qualität.
Es fehlen einige Informationen, die in früheren Ausgaben zu finden sind, insbesondere eine umfassende Diskussion über Pinter.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Theatre of the Absurd
Das „Theater des Absurden“ ist zu einem geläufigen Begriff geworden, um eine Gruppe radikaler europäischer Dramatiker zu beschreiben - Autoren wie Samuel Beckett, Eug ne Ionesco, Jean Genet und Harold Pinter -, deren düstere, witzige und humane Dramen zutiefst mit der sinnlosen Absurdität des menschlichen Daseins rangen.
Es zeugt von der Kraft und der Einsicht von Martin Esslins bahnbrechendem Werk, das ursprünglich 1961 veröffentlicht wurde, dass sein Titel so in die englische Sprache eingegangen ist. Das Theater des Absurden, das jetzt in der Reihe Bloomsbury Revelations mit einem neuen Vorwort von Marvin Carlson erhältlich ist, bleibt bis heute ein klarsichtiges Werk der Kritik an einer fesselnden Periode der europäischen Literatur.