
The Issue is Not the Issue: Seeking the Truth About God's Ways
Das Thema ist nicht das Thema. Was soll das heißen? Hier ist eine Illustration. Dies ist das Szenario. Ihr Fahrzeug läuft nicht reibungslos und Sie merken, dass etwas nicht stimmt. Sie fragen sich, ob es sich um ein elektrisches Problem oder um ein Kraftstoffproblem handelt. Sie nehmen an, dass es sich um ein elektrisches Problem handelt, aber es stellt sich heraus, dass das "echte" Problem ein Kraftstoffproblem ist. Das elektrische Problem ist also nicht das Problem. Umgekehrt nahmen Sie an, es sei ein Kraftstoffproblem, aber es stellte sich heraus, dass das "echte" Problem ein elektrisches war. Das vermutete Problem war nicht das Problem.
Dieses Buch ist in drei Teile gegliedert, und jeder Teil wird in der Form "Das Problem ist nicht das Problem" präsentiert. Ich versuche, das vermeintliche oder vorgestellte Problem zu identifizieren und dann durch die Erforschung der Schrift das "echte" Problem zu entdecken. Teil 1 befasst sich mit Fragen, die das Übernatürliche betreffen. Teil 2 befasst sich mit dem Prozess, den Gott benutzt, um Gläubige in der Christusähnlichkeit wachsen zu lassen. Teil 3 befasst sich mit der Frage der Leitung in der Gemeinde Jesu Christi und damit, wer die Verantwortung trägt.
Oft gibt es Spannungen zwischen dem vermeintlichen Thema und dem "echten" Thema. Wir befassen uns mit dieser Spannung und einigen der Gründe dafür. Die Leserinnen und Leser sind eingeladen, das Thema zu bewerten und darüber nachzudenken, dass das Thema nicht das Thema ist.
Am Anfang eines jeden Teils des Buches habe ich eine so genannte Präambel gegeben. Damit möchte ich dem Leser die Grundprinzipien verdeutlichen, auf die ich mich beim Schreiben gestützt habe. Es handelt sich dabei um persönliche Grundsätze und Leitlinien für mich. Ich habe diesen Spruch gehört oder gelesen: "Wir haben unsere Überzeugungen, aber unsere Überzeugungen haben uns." Diese Präambel ist meine Überzeugung und sie hat mich.