Bewertung:

Die Rezensionen für das Buch sind gemischt: Viele loben den Schreibstil, die Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Handlung, während andere die verworrene Geschichte und das unklare Ende kritisieren. Einige Leser finden es eine fesselnde Urlaubslektüre, während andere enttäuscht sind über zu viele Details und ein verwirrendes Ende.
Vorteile:Gut geschrieben, fesselnd und zum Nachdenken anregend mit starker Charakterentwicklung. Viele Leserinnen und Leser schätzen die lokalen Bezüge und das eindringliche Setting in Dublin. Der Roman wird als ein großartiger Plot beschrieben, den man nur schwer aus der Hand legen kann.
Nachteile:Einige Leser fanden die Geschichte verworren und das Ende verwirrend und ließ Fragen offen. Die Kritik bezieht sich auf zu viele überflüssige Details, die den erzählerischen Schwung beeinträchtigen, und einige meinten, es fehle an Substanz.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
The Therapy House
Polizeiinspektor Michael McLoughlin versucht, seinen Ruhestand zu genießen - er arbeitet nebenbei als Privatdetektiv, trifft sich mit ehemaligen Kollegen und renoviert ein großes altes Haus in einem noblen Dubliner Vorort in Meeresnähe.
Dann entdeckt er die Leiche seines Nachbarn, eines pensionierten Richters - brutal ermordet, mit einem Schuss in den Nacken, das Gesicht bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. McLoughlin wird in die düstere Vergangenheit des ermordeten Richters hineingezogen, die ihn zur Ermordung seines eigenen Vaters führt, die Jahrzehnte zuvor von der IRA begangen wurde.
Auf der Suche nach der Wahrheit hinter beiden Verbrechen kommt ein Netz aus Betrug, Erpressung und zerbrechlichem Ruf ans Licht, als McLoughlins Ermittlungen die brisanten Umstände aufdecken, die beide Verbrechen miteinander verbinden - und dunkle Geheimnisse aufdecken, die den legendären Familiennamen des Richters zerstören würden.