Bewertung:

Das Buch wird für seinen aufschlussreichen Inhalt über spirituelles Wachstum und Heilungspraktiken gelobt und bietet den Lesern eine Anleitung zur Verbindung mit ihrer göttlichen Essenz. Viele finden es wunderschön geschrieben und mit Liebe und Licht gefüllt. Einige Leser kritisieren jedoch, dass es weniger praktisch ist und sich zu sehr auf persönliche Erzählungen konzentriert.
Vorteile:Reich an Einsichten über spirituelles Wachstum, fesselnde Beschreibungen von Heilpraktiken, schön geschrieben, leicht zu lesen und zu verstehen, vermittelt ein Gefühl der Verbindung mit göttlichen Praktiken, sehr empfehlenswert für spirituell Suchende.
Nachteile:Einige Teile sind zu persönlich und haben keine praktische Relevanz, sich wiederholende Erzählungen, Verweise auf frühere Bücher können für ein tieferes Verständnis notwendig sein, von manchen als trügerisch empfunden.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
The Gate of Light: Healing Practices to Connect You to Source Energy
Eine Einführung in die lange vergessenen Heilmethoden der Essener - einer alten Sekte jüdischer Mystiker - mit nützlichen Werkzeugen, Meditationen und Visualisierungen für moderne Praktiker.
Bis zur Entdeckung der Schriftrollen vom Toten Meer im Jahr 1946 war nur wenig über die Essener bekannt, eine Bruderschaft heiliger Männer und Frauen, die vor über zweitausend Jahren in einer Gemeinschaft zusammenlebten. Die Essener betrachteten sich selbst als ein besonderes Volk - nicht wegen äußerer Merkmale wie Haut- oder Haarfarbe, sondern wegen der Erleuchtung ihres inneren Lebens und ihres Wissens um die verborgenen Geheimnisse der Natur, die anderen Menschen unbekannt waren.
Das Tor des Lichts basiert auf Lars Muhls lebenslanger Suche nach Gott. Es erhebt keinen Anspruch auf absolute Wahrheiten, sondern will eine auf den Lehren der Essener basierende Praxis vermitteln, die es uns ermöglicht, zu prüfen, wie wir uns selbst beurteilen und wie wir in der Welt leben. Muhl fragt: Was motiviert uns? Wie schaffen wir ein Gleichgewicht zwischen Gedanken, Worten und Taten? Wie richten wir uns in Bezug auf unser höheres Selbst aus und werden die universellen Lichtwesen, die wir sein sollen?
Die Essener verstanden, dass alles miteinander in Wechselwirkung steht und dass alles Energie ist. Für sie war Gott der Name für die höchste Form des Bewusstseins, etwas Allgegenwärtiges, und - wenn ein Mensch zu lernen wünschte, wie - konnte er mit dieser allgegenwärtigen Energie kommunizieren; durch diese Kommunikation konnte der Mensch sein volles Potenzial verwirklichen. Ausgehend von diesem alten Wissen stellt Muhl eine vollständige Praxis vor, die uns hilft, die oben genannten Fragen zu erkennen und zu beantworten. Er befasst sich insbesondere mit: Trauer und Glück, Gleichgewicht und Bewusstheit, Selbstlosigkeit, Langeweile und Entsagung, Einsamkeit, Dankbarkeit, Stille und Nachdenklichkeit.