Bewertung:

Das Buch „Hell's Gate“ wird von den Lesern, die den Erzählstil von W. Johnstone schätzen, im Allgemeinen gut aufgenommen. Johnstones Erzählstil schätzen. Es enthält Abenteuerelemente wie Geisterbegegnungen und Kannibalen, mit gut entwickelten Charakteren. Einige Kritiker bemängeln jedoch die Fantasy-Elemente des Buches und stellen seine Einstufung als historische Fiktion in Frage.
Vorteile:Fesselnde und unterhaltsame Geschichte, gut entwickelte Charaktere, unterhaltsam für Fans der Serie, überraschende Ereignisse, die zu einem unerwarteten Ende führen, leicht zu lesen, allgemein hohes Lob von vielen Lesern.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, die Handlung entspreche nicht Johnstones üblichem Standard, kritisierten die Fantasy-Elemente als unangemessen für historische Romane und bezeichneten das Buch eher als Kinderfantasy denn als ernsthafte Erzählung.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Hell's Gate
(DIE GRÖSSTEN WESTERNAUTOREN DES 21. JAHRHUNDERTS)
Aufgewachsen in der Wildnis. Bewaffnet bis an die Zähne. Sam Flintlock ist kein gewöhnlicher Kopfgeldjäger. Aber manchmal kann sogar ein Mann, der für seinen Lebensunterhalt Fallen aufstellt, direkt in eine Falle tappen. Manchmal wird der Jäger zum Gejagten - im ultimativen Töten-oder-getötet-werden-Showdown der Bestsellerautoren William W. Johnstone und J. A. Johnstone...
(EINE WOCHE IN DER HÖLLE)
Nachdem er die trockene Wüste von Arizona durchquert hat - und sechs Mahlzeiten hintereinander verpasst hat - ist Sam Flintlock völlig verzweifelt. Nach Essen. Nach Arbeit. Nach einer Unterkunft. Glücklicherweise findet er alle drei in den hohen Wäldern östlich des Mogollon River. Eine sehr junge und hübsche Erbin, Lucy Cullen, hat ein ungewöhnliches Angebot für den Kopfgeldjäger. Sie zahlt ihm bares Geld, wenn er eine ganze Woche in dem gotischen Herrenhaus ihres ermordeten Onkels verbringt. Wo ist der Haken? In dem Haus spukt es...
Flintlock hat keine Angst vor den Toten. Er macht sich mehr Sorgen um die Lebenden - namentlich um Hogan Forde, den mörderischen texanischen Revolverhelden, der zufällig in der Stadt herumschleicht. Dazu kommen noch ein paar unfreundliche Einheimische und eine verschwundene Schatzkarte, und schon hat man das Zeug zu einer ziemlich gruseligen Lagerfeuergeschichte. Der Unterschied ist, dass diese ruhelosen Geister unter den Lebenden weilen und Flintlock für sein eigenes Leben nach dem Tod vorgesehen ist...