Bewertung:

Das Buch ist ein gemütlicher Krimi, in dem Poppy an einer weihnachtlichen Wohltätigkeitsveranstaltung teilnimmt, aber es wird wegen seiner unzusammenhängenden Zeitlinie und Unstimmigkeiten mit der Hauptserie kritisiert.
Vorteile:Wunderschöne Beschreibungen des Schauplatzes, eine lustige und charmante Handlung, ein leichter Schreibstil, der für alle Altersgruppen geeignet ist, einnehmende Charaktere und ein reizvolles Weihnachtsthema.
Nachteile:Unzusammenhängende Zeitlinie in Bezug auf die Hauptserie, was zu Verwirrung bei den Lesern führt; einige inkonsistente Charakterisierungen und Handlungspunkte, die engagierte Fans enttäuschen könnten.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Gingerdead House: A culinary cozy mystery holiday whodunnit
Weihnachts-Wohltätigkeitswettbewerb führt zu Mord! Die Hobbybäckerin Poppy Wilkinson erklärt sich bereit, als prominente Teilnehmerin an einem Lebkuchenhaus-Wettbewerb für wohltätige Zwecke in Bath, England, teilzunehmen. So kann sie einen guten Zweck unterstützen und gleichzeitig Werbung für die seit langem laufende TV-Reality-Show machen, an der sie teilnimmt - The Great British Baking Contest.
Doch unter den Lebkuchenwänden und hinter den Lollipop-Bäumen brodeln schlechte Gefühle, Eifersucht und Mord. Gut, dass Poppy auch eine Hexe und eine begabte Hobbydetektivin ist. Dieser eigenständige Weihnachtskrimi ist Teil der Reihe The Great Witches Baking Show.
Es geht um Hexen, einen freundlichen Geist und eine Vertrautenkatze. Es gibt keinen Sex, keine Flüche und kein Blutvergießen, nur guten, sauberen, mörderischen Spaß!