Bewertung:

In den Rezensionen zu „Das trojanische Pferd“ von Hammond Innes wird es als ein fesselnder früher Thriller hervorgehoben, der während des Zweiten Weltkriegs spielt und das Interesse des Lesers mit einer Mischung aus Geheimnis und Abenteuer weckt. Während viele den Schreibstil und das schnelle Tempo loben, finden einige Rezensenten, dass das Buch veraltet ist und die Komplexität moderner Thriller vermissen lässt.
Vorteile:⬤ Fesselnd und gut geschrieben
⬤ hält das Interesse des Lesers wach
⬤ klassischer Thriller mit einer soliden Handlung
⬤ gute Charakterentwicklung
⬤ angenehme Mischung aus Geschichte und Fiktion
⬤ ausgezeichnete Erzählweise
⬤ geeignet für Fans früher Spannungsromane.
⬤ Mehrere Rezensenten halten es im Vergleich zu modernen Thrillern für veraltet
⬤ einige finden die Handlung vorhersehbar und einfach
⬤ kritisiert, dass es an Tiefe und Komplexität mangelt
⬤ das abrupte Ende ließ die Leser mit dem Wunsch nach einer weiteren Auflösung zurück
⬤ wird nicht als Innes' bestes Werk angesehen.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
The Trojan Horse
Andrew Kilmartin war ein unauffälliger, respektabler Anwalt in der Londoner City.
Bis zu dem Tag, an dem ein gesuchter Mörder in sein Büro eindrang. Trotz aller Widrigkeiten glaubte Kilmartin, dass Franz Schmidt unschuldig war.
Doch dieser Glaube brachte nicht nur sein eigenes Leben in Gefahr, sondern auch das von Schmidts wunderschöner Tochter Freya, die nun Hüterin der neuesten und revolutionärsten Erfindung ihres Vaters ist. Denn es gab einige, die jedes Verbrechen begehen würden, um sicherzustellen, dass sie allein den Schlüssel zu Schmidts Geheimnissen besitzen...