Bewertung:

In den Rezensionen zu „Das unbekannte Leben Jesu Christi“ findet sich eine Mischung aus Wertschätzung für den faszinierenden Inhalt und Fragen zur historischen Genauigkeit. Die Leser werden von der einzigartigen Perspektive auf das Leben Jesu angezogen, insbesondere von seinen fehlenden Jahren, und finden die Diskussion über den Einfluss östlicher Philosophien überzeugend. Viele Leser äußern sich jedoch skeptisch über die Authentizität und historische Zuverlässigkeit des Buches.
Vorteile:Die Leser finden das Buch sehr interessant und fesselnd. Es bietet eine neue Perspektive auf das Leben Jesu, insbesondere auf die fehlenden Jahre, und spricht viele auf einer persönlichen und spirituellen Ebene an. Der Text wird als zum Nachdenken anregend und voller Weisheit beschrieben, und die Erkundung alternativer Standpunkte wird geschätzt. Das Buch wird auch als schnell zu lesen bezeichnet.
Nachteile:Einige Rezensenten stellen die historische Genauigkeit der im Buch aufgestellten Behauptungen in Frage und meinen, es fehle an ausreichenden Beweisen für ihre Behauptungen. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Verwendung religiöser Terminologie durch den Autor und möglicher Vorurteile. Einige Leser sind der Meinung, das Buch diene lediglich als Einführung in ein breiteres Thema und nicht als umfassende Untersuchung.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
The Unknown Life of Jesus Christ
Es gibt viele Spekulationen darüber, wo und wie Jesus seine zwanziger Jahre verbrachte. Die Bibel erzählt uns nichts über sein Leben in dieser Zeit.
Dieses Buch des russischen Arztes Nicolas Notovitch ist die Quelle der Idee, dass er diese Zeit in Indien verbracht haben könnte. Das Buch enthält einen Reisebericht des Autors über seine Reise durch Indien. Während er sich von einem Beinbruch erholt, wird ihm ein altes Manuskript über Issa vorgelesen.
Das Manuskript erzählt angeblich von Jesus (Issa), wie er durch Indien reist und die Veden und den Buddhismus studiert, bevor er nach Israel zurückkehrt und sein Amt antritt, wie es in der Bibel beschrieben ist. Auch wenn die Echtheit oder gar die Existenz des Manuskripts nie bewiesen wurde, sind die Gerüchte über den heiligen Issa nicht verstummt.