Das Universum am Ende: Warum es etwas gibt und nicht nichts

Bewertung:   (4,4 von 5)

Das Universum am Ende: Warum es etwas gibt und nicht nichts (Richard Grossinger)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Insgesamt wird „Bottoming Out the Universe“ von Richard Grossinger als eine tiefgreifende Erforschung des Bewusstseins und seiner Beziehung zu verschiedenen wissenschaftlichen und philosophischen Konzepten gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen Grossingers fundiertes Wissen und seine Fähigkeit, sich mit komplexen Themen auseinanderzusetzen und dabei ein Gefühl des Staunens und Erforschens zu bewahren.

Vorteile:

Das Buch ist bekannt für seinen tiefgründigen, zum Nachdenken anregenden Inhalt, der konventionelle Vorstellungen von Bewusstsein in Frage stellt. Grossinger verbindet in seinem Werk Wissen aus Anthropologie, Physik und Metaphysik und bietet so eine umfassende Sicht auf das Bewusstsein. Viele Rezensionen heben seinen fesselnden Stil, die emotionale Tiefe seiner Betrachtungen und die Ermutigung zur Erforschung spiritueller und existenzieller Themen hervor. Die Leser fühlen sich inspiriert und gezwungen, das Buch mehrmals zu lesen.

Nachteile:

Einige Leser könnten den Inhalt als zu komplex oder zu dicht empfinden, da er in verschiedene wissenschaftliche und philosophische Diskussionen eintaucht, die für diejenigen, die mit diesen Themen nicht vertraut sind, eine Herausforderung darstellen könnten. Das Buch wird nicht als Gelegenheits- oder leichte Lektüre beschrieben, was einige potenzielle Leser, die etwas Einfacheres suchen, abschrecken könnte.

(basierend auf 5 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Bottoming Out the Universe: Why There Is Something Rather Than Nothing

Inhalt des Buches:

Eine Erkundung des Bewusstseins, des Universums und der Natur der Realität.

- Bezieht sich auf transdimensionale Physik und Biologie, Reinkarnation und Erinnerungen an vergangene Leben, tierisches Bewusstsein, multiple Identitäten, Gedankenformen, Seelenbilder und paranormale Phänomene wie Kornkreise und Poltergeister.

- Erforscht das Rätsel der persönlichen Identität und wie sie sich vom Bewusstsein unterscheidet.

- Zeigt, dass Bewusstsein mehr ist als alles, was existiert - es spricht auch das an, was sich erst noch manifestieren muss.

Die wissenschaftliche Orthodoxie betrachtet das Universum als aus Materie bestehend - Protonen, Neutronen, Elektronen, bis hin zu den kleinsten Teilchen, den Quarks. Aber wenn man weiter gräbt, was befindet sich "unter" den Quarks? Das wissenschaftliche Weltbild berücksichtigt weder das Bewusstsein noch das Leben selbst. Wie ist das Bewusstsein Teil des materiellen Universums geworden? Ist es ein Nebenprodukt der Gehirnchemie oder ein Bestandteil der Realität? Oder, um tiefer zu graben, was ist grundlegender: die Existenz eines objektiven physikalischen Universums oder unsere subjektive Erfahrung davon?

In dieser Untersuchung des Bewusstseins, des Universums und der Natur der Realität bietet Richard Grossinger eine weitreichende Grundlage für eine neue Vorstellung des Universums, die auf dem Bewusstsein und nicht auf der Materie basiert. Er präsentiert eine tiefgreifende Analyse der wissenschaftlichen Standardbeschreibung des Universums und zeigt die Lücken in ihren Theorien auf. Der Autor untersucht die Durchdringung der Materie und der gesamten Realität durch das Bewusstsein und befasst sich mit Reinkarnation und Erinnerungen an vergangene Leben, wobei er berühmte und weniger bekannte, aber nachprüfbare Berichte untersucht. Anschließend erforscht er die Natur und den Ursprung des Bewusstseins und geht dabei auch auf das Bewusstsein von Tieren, das Gehirn als Computer, multiple Identitäten, Gedankenformen, Seelenbilder und paranormale Phänomene wie UFOs, Feen und Poltergeister ein. Er untersucht auch Konzepte aus der Physik, die Elemente des Bewusstseins und der Materie miteinander verbinden, wie z. B. kollabierende Wellenformen und die Unschärferelation der Quantenmechanik.

Grossinger untersucht nichtlokale und transpersonale Formen des Bewusstseins und befasst sich mit dem Unterschied zwischen Bewusstsein und persönlicher Identität. Er erweitert diese Diskussion mit Überlegungen zur sethianischen Kosmologie, wobei er Seths eigene Worte und die Interpretationen von Jane Roberts und John Friedlander verwendet. Er zeigt auf, dass das Bewusstsein auch das umfasst, was sich noch nicht manifestiert hat, und erklärt, warum das Universum überhaupt existiert: warum es "etwas" gibt und nicht "nichts". Grossinger spießt das materialistische Paradigma auf und stellt das Bewusstsein neben Masse, Schwerkraft und Wärme als wesentlichen Bestandteil des Universums dar. Er schlägt vor, dass die Realität eine Gedankenform ist, in der empfindungsfähige Wesen zusammenarbeiten, um ein konkretes Reich zu schaffen, das in ihrer eigenen Frequenz schwingt.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781620559895
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2020
Seitenzahl:320

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)