Bewertung:

Das Buch bietet einen aufschlussreichen Einblick in das Leben von Leonora Carrington, insbesondere aus der Perspektive ihres Sohnes. Obwohl es Momente der Schönheit und Faszination hat, haben viele Leser das Gefühl, dass es sich mehr auf die eigenen Erfahrungen der Autorin als auf Leonora selbst konzentriert, was zu einem Gefühl der Enttäuschung über den Mangel an Betonung ihres Lebens führt.
Vorteile:⬤ Faszinierender Einblick in das Leben von Leonora Carrington
⬤ interessante Verbindungen zwischen surrealistischen Künstlern und ihren Werken
⬤ einzigartige Perspektive durch Carringtons Sohn.
Der Schwerpunkt liegt mehr auf dem Autor Gabriel als auf Leonora, was einige Leser als enttäuschend empfinden; wichtige Familienmitglieder, wie Gabriels Bruder, werden nicht erwähnt, was die Erzählung unvollständig erscheinen lässt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Invisible Painting: My Memoir of Leonora Carrington
Gabriel Weisz Carrington, Sohn der berühmten surrealistischen Künstlerin Leonora Carrington, entmythologisiert in seinen Erinnerungen an Gespräche und Ereignisse seine Mutter und erklärt sie nicht zu einer Ikone oder Göttin, sondern in erster Linie zu einer Künstlerin.
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