Bewertung:

Das Buch, das als eine faszinierende Erforschung von Reinkarnation und Erinnerung beschrieben wird, hat gemischte Kritiken erhalten. Während einige Leser den fesselnden Schreibstil, die einprägsamen Charaktere und die zum Nachdenken anregenden Themen loben, fehlt es anderen an emotionaler Tiefe und Charakterentwicklung. Der gemischte Erzählstil und die Einfügung von Fallstudien zur Reinkarnation führten zu unterschiedlichen Reaktionen. Insgesamt schätzen die Leser die Fähigkeit des Buches, die Neugier auf das Leben nach dem Tod zu wecken, obwohl einige der Meinung sind, dass es ihre Erwartungen nicht erfüllt hat.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil mit einprägsamen Charakteren
⬤ Nachdenklich stimmende Erkundung von Reinkarnation und Erinnerung
⬤ Einbeziehung von Fallstudien aus dem wirklichen Leben
⬤ Schnelles Tempo und schwer wegzulegen
⬤ spricht sowohl Skeptiker als auch Gläubige an
⬤ regt zum tiefen Nachdenken über Leben und Tod an.
⬤ Abrupte erzählerische Wechsel können verwirrend sein
⬤ fehlende emotionale Bindung zu den Charakteren
⬤ die Entwicklung der Charaktere fühlte sich nicht überzeugend an
⬤ einige Leser empfanden die Einbeziehung von Fallstudien als ablenkend
⬤ Tempo-Probleme in Teilen machten es schleppend
⬤ in einigen Elementen als zu weit hergeholt empfunden.
(basierend auf 1070 Leserbewertungen)
Forgetting Time
Noah möchte nach Hause gehen. Ein scheinbar einfacher Wunsch für die meisten vierjährigen Kinder. Aber wie Noahs alleinerziehende Mutter Janie weiß, ist nichts mit Noah jemals einfach. Eines Tages ruft das Büro der Vorschule an und sagt, Janie müsse kommen, um über Noah zu sprechen, und zwar nicht später, sondern „jetzt“ - und das Leben, wie sie es kennt, hört auf.
Für Jerome Anderson ist das Leben, so wie er es kennt, stehen geblieben. Eine tödliche Diagnose hat ihm klar gemacht, dass er sich dem Ende seines Lebens nähert. Sein erster Gedanke: Ich bin noch nicht fertig. Einst war er ein glänzender junger Star in der akademischen Welt, Absolvent von Yale und Harvard, Professor für Psychologie, und warf all das wegen einer Besessenheit weg. Anderson wurde zum Gespött seiner Kollegen, aber das war ihm egal - irgendetwas musste vor sich gehen, was niemand sehen oder begreifen konnte. Er verbrachte sein Leben mit der Suche nach diesem „etwas anderen“. Und mit Noah glaubt er, es gefunden zu haben.
Schon bald klopfen Noah, Janie und Anderson an die Tür einer Mutter, deren Sohn seit acht Jahren vermisst wird - und wenn sich die Tür öffnet, werden alle ihre Fragen beantwortet sein.
Sharon Guskin hat einen fesselnden, zum Nachdenken anregenden Roman geschrieben, in dem es darum geht, was wir am Ende unseres Lebens bedauern und worauf wir am Anfang hoffen - und alles, was dazwischen liegt. THE FORGETTING TIME ist zu gleichen Teilen ein Mysterium und ein Zeugnis für die tiefe Verbindung zwischen einem Kind und seinen Eltern und markiert das Debüt eines großen neuen Talents.