
The Forgotten Massacre
Das Buch handelt von einem bisher unbekannten und unsichtbaren Massaker in Budapest im Jahr 1944, das von einer paramilitärischen Gruppe unter der Führung einer Frau verübt wurde.
Andrea Pető deckt die fesselnde Geschichte des ersten privaten Holocaust-Denkmals auf, das 1945 in Budapest errichtet wurde. Auf der Grundlage von Gerichtsverhandlungen, Interviews mit Überlebenden, Tätern und Ermittlern veranschaulicht das Buch die Komplexität der geschlechtsspezifischen Erinnerung an Gewalt.
Es untersucht die dramatischen Ereignisse: Massaker, Deportation, Raub, Heimkehr und Kampf um das Mahnmal aus der Sicht der Täter und der Überlebenden. Das Buch wird unseren Blick auf die intimen Tötungen während des Zweiten Weltkriegs verändern.