Bewertung:

Das Hexenhaus ist eine rasante, fesselnde Horror-Novelle, die Elemente des Schreckens, der Spannung und des Grauens in einer Spukhaus-Situation kombiniert. Die Leserinnen und Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere und die unterhaltsame Handlung, auch wenn es einige Kritikpunkte hinsichtlich des Tempos und bestimmter Charaktereigenschaften gibt.
Vorteile:Sympathische und gut gezeichnete Charaktere, rasantes Erzähltempo, lebendige Bilder, blutige und intensive Momente, die zur Handlung passen, unterhaltsam und leicht zu lesen, baut Spannung und Schrecken effektiv auf, eine gute Vorgeschichte, die das Erlebnis steigert.
Nachteile:Einige Charaktere können als schwach oder weinerlich empfunden werden, gelegentlicher übermäßiger Gebrauch bestimmter Bilder (wie pflanzenartige Ranken), fehlende Kapitelpausen können den Lesefluss stören, einige Leser empfanden die Geschichte als zu kurz oder stellenweise überstürzt.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
The Witching House: A Horror Novella
Manche Häuser sollte man in Ruhe lassen.
1972 wurden fünfundzwanzig Menschen in einem der blutigsten Massaker in der Geschichte von Texas brutal ermordet. Das Geheimnis, wer die Morde begangen hat, bleibt ungelöst.
Über vierzig Jahre später trifft sich Sarah Donovan mit einem aufregenden Mann, Dean Stratton. Sarah hat vor so ziemlich allem Angst - vor Höhen, engen Räumen, der Dunkelheit -, aber heute muss sie sich all ihren Ängsten stellen, als sie sich mit Dean und einem anderen Paar auf ein Erkundungsabenteuer begibt. Im alten, verlassenen Blevins-Haus, dem Schauplatz des grausamen Massakers, soll es angeblich spuken.
Die beiden Paare müssen feststellen, dass das geheimnisvolle Haus all die Jahre auf frische Beute gewartet hat. Und unten im Keller treffen sie auf eine monströse Kreatur, die nicht nur nach Menschenfleisch giert.