Bewertung:

Vampire's Desire, der sechste Teil der Guardians-Reihe von Valarie Twombly, folgt der intensiven und komplexen Beziehung zwischen Lucan, einem Vampir-Wächter, und Sabin, einem Halbgott und seinem Schicksalsgefährten. Während sie sich mit ihrer dunklen Vergangenheit und dem Bösen, das sie umgibt, auseinandersetzen, werden die Leser mit einer Mischung aus Spannung, Romantik und paranormalen Elementen verwöhnt, die sie während der gesamten Geschichte fesseln.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine gut entwickelten Charaktere, die emotionale Tiefe und die fesselnden Wendungen der Handlung. In vielen Rezensionen wird die Chemie zwischen Lucan und Sabin hervorgehoben, ebenso wie die Fähigkeit der Autorin, Humor und Angst zu vereinen. Das Tempo des Buches wird als rasant bezeichnet, so dass man es kaum aus der Hand legen kann. Die Verbindung zur griechischen Mythologie fügt der Erzählung eine interessante Ebene hinzu, und der Schreibstil wird als fesselnd und gut ausgearbeitet beschrieben.
Nachteile:Einige Rezensenten erwähnen, dass die Geschichte etwas düster und rau sein kann, was vielleicht nicht alle Leser anspricht. Es wird auch die Meinung vertreten, dass das Buch besser als Teil der Serie und nicht als Einzelroman gelesen werden sollte. Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass das Ende einen besseren Abschluss hätte bieten können und sie sich mehr Inhalt gewünscht hätten.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Vampire's Desire
Er traut ihr nicht...
Lucan hat nur eine Chance, sich zu retten, bevor die Dunkelheit, die er beherrscht, ihn verschlingt. Der Vampir würde lieber seine Seele in die Hölle verdammen, als sich mit der Schwester seines Feindes zu paaren. Das Schicksal lässt ihm jedoch keine andere Wahl, denn es prophezeit Sabin, den brutalen Krieg gegen die Menschheit zu beenden. Je länger er wartet, desto tiefer rutscht er in die Schatten und desto näher kommen sie alle der Vernichtung.
Sie wird ihn verraten...
Sabin wird täglich gefoltert, seit ihr Bruder sie in sein höllisches Verlies gesperrt hat. Das einzige, was sie bei Verstand hält, ist das Wissen, dass es einen Vampir gibt, der dazu bestimmt ist, sie zu retten. Selbst als Lucan die Vorstellung zurückweist, dass sie sich jemals paaren könnten, weiß sie, dass das Schicksal der Welt davon abhängt, dass sie zusammen sind.
Er ist die Dunkelheit, sie ist das Licht, und doch brauchen sie einander zum Überleben. Das Böse bereitet sich darauf vor, Sabin zu vernichten, und mit jeder Sekunde, die verstreicht, wird der Feind stärker. Die Zeit läuft ab, und da der Phönixgott fehlt, kann Sabin die Prophezeiung nicht erfüllen. Es gibt vielleicht nur noch ein Opfer, das er bringen muss.