Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser finden es humorvoll und fesselnd und schätzen seine persönliche Herangehensweise an das Thema der Existenz Gottes. Andere kritisieren jedoch seine Tiefe, Kohärenz und vermeintliche Voreingenommenheit und behaupten, dass es bestimmte Aspekte der religiösen Debatte nicht ausreichend behandelt.
Vorteile:⬤ Fesselnder und humorvoller Schreibstil
⬤ persönlicher und informeller Ansatz
⬤ leicht zu lesen
⬤ bietet neue Perspektiven
⬤ unterhaltsame Anekdoten
⬤ bestätigt die Gefühle der Leser
⬤ kurz und in einer Sitzung zu lesen.
⬤ Es fehlt an Tiefe und philosophischer Strenge
⬤ sich wiederholend und abschweifend
⬤ voreingenommene Argumente
⬤ Kritik an religiösen Perspektiven
⬤ oberflächliche Behandlung wissenschaftlicher Beweise
⬤ intellektuell nicht kohärent.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
The God Desire
Vom Bestsellerautor von "Juden zählen nicht"
' Ein ungemein herzliches, lustiges, liebenswürdiges, faszinierendes, menschliches und kluges Buch ' ALAIN DE BOTTON
' Großartig. Atemberaubend. Und schockierend selten... ein weiteres einmaliges Wunder' STEPHEN FRY
David Baddiel würde es lieben, wenn es einen Gott gäbe. Er hat viel Zeit damit verbracht, darüber zu fantasieren, wie viel besser das Leben wäre, wenn es tatsächlich so etwas wie einen Superhelden-Vater gäbe, der den Tod verjagt. Leider gibt es ihn nicht. Zumindest ist das Baddiels Ansicht in diesem Buch, in dem er argumentiert, dass gerade die Intensität seines und aller anderen Wünsche nach der Existenz Gottes dessen Nichtexistenz beweist. Alles, was wir uns so sehr wünschen, werden wir, so Baddiel, auch verwirklichen. Das Eingeständnis seiner eigenen göttlichen Sehnsüchte macht das Buch verletzlicher - und verständnisvoller für den Wert und die Macht der Religion - als die meisten atheistischen Polemiken. Als philosophischer Essay, der sich Baddiels Markenzeichen, die Komik, das Erzählen von Geschichten und persönliche Nebenbemerkungen, zunutze macht, bietet The God Desire eine höchst lesenswerte neue Perspektive auf die älteste aller Debatten.