Bewertung:

Das Buch „The Lost Song of Miriam Landry“ von Robert Cooke beschreibt den Weg von Miriam, einem jungen schwarzen Teenager im tiefen Süden der Vorkriegszeit. Das Buch behandelt Themen wie Ethnie, Geschlecht und den Kampf um die Verwirklichung der eigenen Träume inmitten gesellschaftlicher Unterdrückung. Die Leserinnen und Leser schätzen die starke Entwicklung der Charaktere, die Kreativität in der Handlung und die lebendige Darstellung der Musik dieser Zeit.
Vorteile:Gut ausgearbeitete Charaktere, kreativer Plot, fesselnde und kraftvolle Erzählung, starke Darstellung der Musik und eine überzeugende Darstellung der Widerstandsfähigkeit der Protagonistin.
Nachteile:Einige Leser könnten die beklemmende Atmosphäre und die immer wiederkehrenden gefährlichen Situationen des Protagonisten als frustrierend und überwältigend empfinden.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Lost Song of Miriam Landry
Im September 1938 entdeckte die Familie von Bo Barnum die junge Miriam Landry, die sich beim Trampen in Zentral-Louisiana auf einer Brücke ausruhte, und stellte sie als Dienstmädchen der Familie ein.
Im Laufe ihrer Anstellung spürte Sara Barnum, dass sie ein tiefes Geheimnis verbarg. Unter einer Brücke über den Sabine River verriet Miriam ihr Geheimnis.
Ein Geheimnis, das die Musikwelt schockieren sollte.