Bewertung:

Das Buch „Das Vermächtnis der alten Oma Parks“ erzählt eine düster-humorvolle und spannende Geschichte aus der Perspektive von vier starken Frauenfiguren in einer australischen Kleinstadt. Während viele Leserinnen und Leser die Entwicklung der Charaktere und den Schreibstil fesselnd fanden, waren einige der Meinung, dass die grafische Gewalt und das Fehlen eindeutiger Stimmen unter den Figuren das Gesamterlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:Der Roman wird für seinen klugen Schreibstil, die gut entwickelten Charaktere und die lebhaften Beschreibungen der australischen Umgebung gelobt. Den Lesern gefiel die Verflechtung der Perspektiven der vier Frauen und sie fanden die Themen faszinierend und überraschend. Viele merkten an, dass man das Buch kaum aus der Hand legen konnte, da es spannende Wendungen und einen fesselnden Erzählstil aufweist.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass das Buch grafische Gewalt enthält und für manche Leser zu blutig sein könnte. Außerdem fanden einige, dass die Perspektiven der Charaktere nicht klar genug herausgearbeitet wurden, so dass es schwierig war, eine Verbindung zu den einzelnen Figuren herzustellen. Einige Leser waren der Meinung, dass die Geschichte nicht ihren Erwartungen entsprach und hatten Probleme mit den unsympathischen Charakterzügen der Figuren.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
The Legacy Of Old Gran Parks
Südaustralien, 1983. Während Miriam, eine Frau mittleren Alters, mit ihrem kaputten Auto in die Stadt fährt, ist Frankie - ein Hirschjäger - mit seinem Gewehr im bewaldeten Hinterland unterwegs.
In der Zwischenzeit sitzt die Fischerin Old Pearl mit ihrem Hund und einem Glas Whiskey in der Hand auf ihrer Veranda, und Emily, die englische Rucksacktouristin, schrubbt die kuchenverkrustete Küche der Raststätte.
Aber es ist nicht alles in Ordnung.
Oma Parks ist in Aufruhr.
Vier besorgte Frauen. Ein ruheloser Geist.
Wer wird überleben?