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Night-Rider Legacy: Weaponizing Race in the Irasburg Affair of 1968
Eine Studie über die Auswirkungen und Folgen der Verwendung von rassistischen Schimpfwörtern bei polizeilichen Ermittlungen der Vermont State Police. Die Geschichte beginnt 1968 mit der Irasburg-Affäre, als ein weißer Mann mit einer Schrotflinte auf ein von einer schwarzen Familie bewohntes Haus schoss.
Beschreibt detailliert den Verlauf der Ermittlungen. Es folgte eine negative Berichterstattung über die Arbeit der Vermont State Police, in der Rassismus in den eigenen Reihen unterstellt wurde, was dazu führte, dass sich die Führungskräfte der Polizei aus der Öffentlichkeit zurückzogen und sich in den folgenden Jahren weigerten, mit der Legislative zusammenzuarbeiten, was zu erheblichen internen Problemen führte.
Diese traten schließlich 1979 in den Vordergrund, als ein verzweifelter Polizist im Staatshaus in Montpelier Selbstmord beging, ein Ereignis, das als „Router Bit Affair“ bezeichnet wird und zu bedeutenden Reformen ab 1980 führte. Enthält bibliografische Hinweise und einen Index.