Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die Wirkung von Sitchin auf das Weltbild der menschlichen Existenz“ spiegeln eine Mischung aus Wertschätzung für den Inhalt und Kritik an seiner Wiederholung und Tiefe wider. Während viele Leser den Überblick über Zecharia Sitchins Forschungen und die Analyse seines Einflusses auf die Geschichte und die Paradigmen der Menschheit zu schätzen wissen, äußern andere den Wunsch nach einem stärker persönlich ausgerichteten Inhalt über Sitchin selbst. Das Buch wird als zugänglich und fesselnd beschrieben, obwohl einige anmerken, dass es die Oberfläche der behandelten Themen nur oberflächlich streift.
Vorteile:Viele Rezensenten lobten das Buch, weil es leicht zu lesen ist, einen guten Überblick über Sitchins monumentale Forschungen bietet und die Leser dazu anregt, Sitchins Gesamtwerk zu erkunden. Es wirft erfolgreich faszinierende Fragen zu den menschlichen Ursprüngen und Paradigmen auf, und einige Leser betonten den fesselnden Schreibstil und die emotionale Tiefe bei der Diskussion von Sitchins Leben und Werk.
Nachteile:Einige Kritiker betonen die Tendenz des Buches, sich zu wiederholen und nicht genügend neue Erkenntnisse über Sitchin selbst zu liefern, sondern sich auf abstrakte Diskussionen über Paradigmen zu konzentrieren. Einigen Lesern fehlte es an inhaltlicher Tiefe, und die Ablenkung durch psychologische Themen störte sie. In einigen Rezensionen wurde der Wunsch nach einer persönlicheren Erzählung über Sitchin geäußert.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
The Legacy of Zecharia Sitchin: The Shifting Paradigm
Dieses Buch ist eine Hommage an das Leben und die Arbeit von Zecharia Sitchin. Er war ein Pionier, der ein großes Vermächtnis in Bezug auf unsere antike Vergangenheit und die Ursprünge der Menschheit hinterlassen hat.
Auf der Grundlage seiner bahnbrechenden Forschungen und aufregenden Entdeckungen hat er uns gelehrt, auf neue Weise zu denken. Sitchin war einer von etwa 200 Menschen, die die erste Schriftform auf der Erde - die alte sumerische Keilschrift - übersetzen konnten. Indem er die übersetzten Texte mit modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen und archäologischen Entdeckungen kombinierte, setzte er in seinen Büchern ein vollständigeres Mosaik der verhüllten Vergangenheit der Menschheit zusammen.
Er glaubte, dass die mythologischen Geschichten keine Hirngespinste der Menschen waren, sondern Aufzeichnungen von Ereignissen, die tatsächlich stattgefunden hatten, und verbrachte sein Leben damit, dies zu beweisen. In dem Maße, in dem die moderne Wissenschaft das Wissen der Antike einholt, haben wir - vor allem dank Sitchins Arbeit - entdeckt, dass die Götter einst hier waren und dass sie vielleicht zurückkehren werden. M.
J. Evans, Ph. D., präsentiert in diesem Werk einen äußerst gut recherchierten Überblick über Sitchins Beiträge zum Wissen über uns selbst und unsere wahren Ursprünge.
Sein Werk wird in den Rahmen eines neuen Paradigmas gestellt, das sich am Horizont abzeichnet. Es wird wachsen, wenn sich unser Geist weiter öffnet und neue Entdeckungen seine Erkenntnisse bestätigen.