Bewertung:

Das Buch „Wicked New Orleans“ von Troy Taylor hat gemischte Kritiken erhalten. Die Leser schätzen die fesselnde Erzählweise und die interessanten historischen Einblicke in die berüchtigte Vergangenheit von New Orleans. Allerdings gibt es auch erhebliche Kritik an der Glaubwürdigkeit und der Produktionsqualität des Buches, einschließlich fragwürdiger Fakten und einem Mangel an gründlicher Recherche.
Vorteile:Fesselnde und gut strukturierte Erzählung, die das Interesse des Lesers aufrecht erhält.
Nachteile:Faszinierende historische Informationen über New Orleans' Lasterbezirke und Verbrechen, die Fans des Genres ansprechen.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Wicked New Orleans: The Dark Side of the Big Easy
Schon seit den 1700er Jahren ist New Orleans eine Stadt voller Sünde und Laster. Die ersten Pioniere des Big Easy waren Diebe, Vagabunden und Kriminelle aller Art.
Als Louisiana unter amerikanische Kontrolle geriet, war New Orleans zu einer Stadt der Ausschweifung und Korruption geworden, die durch Dekadenz getarnt war. Sie galt auch als eine der gefährlichsten Städte des Landes, mit einem Ruf von Kriminalität und lockerer Moral. Jahrhunderts waren zügelloses Glücksspiel und Prostitution die Norm, und mehr als ein Drittel des heutigen French Quarter galt als Brutstätte der Sünde.
Dieser Band erzählt unter anderem die Geschichte des berüchtigten Axeman, der in den frühen 1900er Jahren die Straßen der Crescent City heimsuchte, und von Kate Townsend, einer Prostituierten, die von ihrem eigenen Liebhaber ermordet wurde, einem Mann, der später ihr Erbe erhielt. Troy Taylor wirft einen Blick zurück auf New Orleans' frühe verruchte Tage und historische Verbrechen.