Bewertung:

In „Das Verschwinden der Mitfords“, dem fünften Buch der Mitford-Mordserie von Jessica Fellowes, folgt die Geschichte Louisa Cannon und ihrem Mann Guy, die das Verschwinden der kommunistischen Schwester der berüchtigten Familie Mitford, Jessica „Decca“ Mitford, untersuchen. Vor dem Hintergrund der politischen Umwälzungen des Jahres 1937 vermischt das Buch historische Ereignisse mit Fiktion und bietet einen fesselnden und spannenden Krimi. In verschiedenen Rezensionen werden die fesselnde Erzählweise, die reichhaltige Darstellung der Charaktere und die nahtlose Integration der historischen Fakten hervorgehoben.
Vorteile:Das Buch wird gelobt für seine Mischung aus historischer Wahrheit und Fiktion, den fesselnden Krimi, den gut recherchierten Hintergrund über die Familie Mitford und das politische Klima sowie den lebendigen Schreibstil, der die damalige Zeit einfängt. Die Rezensenten fanden die Geschichte fesselnd, mit unvorhersehbaren Wendungen und einer starken Charakterentwicklung, insbesondere der Hauptfiguren Louisa und Guy.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser merkten an, dass das Buch ohne Vorkenntnisse aus früheren Teilen der Reihe möglicherweise nicht gut für sich allein steht. In einigen Kritiken wurde erwähnt, dass es den Figuren, insbesondere Louisa und Guy, im Vergleich zu den hervorgehobenen Mitford-Schwestern an Tiefe und Persönlichkeit fehlte. Außerdem wurde bemängelt, dass das Buch in Bezug auf Stil und Themen zu sehr der Maisie-Dobbs-Reihe ähnelt.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
The Mitford Vanishing: A Mitford Murders Mystery
Ein Krimi, in dessen Mittelpunkt die faszinierenden Mitford-Schwestern stehen: Das Verschwinden der Mitford-Schwestern von Jessica Fellowes ist der fünfte Teil der Mitford-Mordserie, inspiriert von einem realen Mord in einer Geschichte voller Intrigen...