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The Promise of Rust
"Ich bin überwältigt von Haris Sammlung, in der die Stadt mit Kaktussaft, Walgesang, Kind und Vater, wo die Stimme zittert, mit den Älteren, die Grog trinken und sich nach streunenden Hunden und Gassen sehnen, durchschnitten ist.
Im sanften Schwingen einer Fahne findet Hari Gewalt - denn er trägt einen neuen, ruhigen Pinsel der Multiströme, der Multiwelten, um diese holographische Lebenslandschaft zu malen, eine höchst seltene Reihe von Gedichten - mit Jazz-Beat-Wortzeilen, langzeiliger Weisheit und Open-Space-Szenen, in denen man die Augen weiten, die Hände kratzen und sich in kollidierende Welten stürzen kann, die "Phosphoreszenz", das heißt, den "gemischten Fluss", die "Unschärfe", "die unendlichen Kapazitäten", den "Trunkenheitsgang" der totalen Vision. Ich liebe diesen post-surrealen Kulingtang, lese Haris Ozeanik, seinen Zementschmelzer, der deine grüne Regenhaut ausstößt - komm zurück mit deinem köstlichen ursprünglichen Selbst.
Bravo, viele Bravos! " -Juan Felipe Herrera, ehemaliger US-Poet Laureate