Bewertung:

Das Buch erzählt die Geschichte von Charlotte Atchenson, die, nachdem sie durch den Tod ihres Vaters mittellos geworden ist, eine Stelle als Gouvernante für die unehelichen Kinder von Lord Alistair Cassilis annimmt. Die Handlung befasst sich mit den Themen Überleben, Romantik und persönliches Wachstum, während Charlotte sich in ihrem neuen Leben zurechtfindet, sich den Herausforderungen von Alistairs böser Stiefmutter stellt und Bindungen zu den Kindern und Alistair selbst aufbaut.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzten die fesselnde und unterhaltsame Handlung, die Entwicklung der Charaktere und die romantischen Elemente vor einem historischen Hintergrund. Viele hielten Charlotte für eine sympathische und intelligente Heldin und lobten die Chemie zwischen ihr und Alistair. Der Schreibstil wurde als humorvoll und unterhaltsam bezeichnet, und die Hörbuchsprecher erhielten positives Feedback, weil sie die Charaktere zum Leben erweckten. Das übergreifende Thema der Überwindung von Widrigkeiten fand bei vielen Lesern Anklang.
Nachteile:Einige Rezensenten wiesen auf einige redaktionelle Probleme im Buch hin, darunter die Verwechslung von Charakternamen und grammatikalische Fehler. Einige Leser meinten, die Geschichte sei zu kurz und hätte ausführlicher sein können, und wünschten sich eine gründlichere Erforschung der Hintergründe der Figuren. Außerdem war ein Leser frustriert, weil er nur eine Leseprobe und nicht das ganze Buch erhalten hatte.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
A Stranger's Promise
Die mittellose und sitzengelassene Charlotte Atchenson nimmt eine Stelle als Gouvernante der unehelichen Kinder von Lord Alistair Cassilis an. Als Eliza den Fuß in die Kutsche des schottischen Lords setzt, sieht sie sich dem gefährlichsten Feind gegenüber, dem eine Frau begegnen kann: einem charmanten Schurken.
Doch nicht nur ihr Herz ist in Gefahr, sondern auch ihr Leben. In dem Bemühen, die unehelichen Kinder ihres Sohnes zu verleugnen, besteht Alistairs Stiefmutter auf einer mürrischen Gouvernante, die die rebellischen Geister der Kinder brechen soll. Alistair beschließt jedoch, dass das hübsche Mädchen mit dem bunten französischen Wortschatz, das im Salon seiner Stiefmutter auftaucht, genau das ist, was die Kinder brauchen.
Wenn der Gedanke seine Stiefmutter beleidigt, umso besser. Wenn das Mädchen das ist, was er braucht ...
nun, mehr kann ein Mann nicht verlangen. Seine Stiefmutter hat nicht die Absicht, dass Alistair sein Herz für ihre Enkelkinder oder die Frau, die sich um sie kümmert, öffnet.
Ihr Plan sieht vor, sie auf die Straße zu zwingen.