
That Which I Touch Has No Name
THAT WHICH I TOUCH HAS NO NAME ist dialogisch, ein Versuch, das Gleichgewicht zwischen dem leeren Blatt und dem Selbst in städtischen und ländlichen Orten zu ergründen.
Dieses mehrsprachige, vielstimmige Buch ist eine Einfärbung, eine verbale Konstruktion, die sich an ihren eigenen Vorgängern, an der Art und Weise, wie wir lesen, und an der Sprache selbst vergreift. Es fragt: Was hält, enthält, strukturiert, entweicht aus unseren Seiten, aus unserem Selbst? Die Singularität der pluralen Erfahrung und die Pluralität der singulären Erfahrung durchdringen und werden durchdrungen von diesen schillernden, formverändernden Seiten.
Poesie.