Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde und gut recherchierte Darstellung der historischen Ereignisse in den turbulenten Grenzgebieten zwischen Schottland und England während der späten Tudorzeit. Während viele Rezensenten die Intensität, die Tiefe der Recherche und die Entwicklung der Charaktere lobten, empfanden andere das Buch als schwer lesbar und verwirrend, insbesondere aufgrund der komplexen Erzählweise und des Dialekts.
Vorteile:⬤ Fesselnde und interessante Geschichte über eine weniger bekannte historische Epoche.
⬤ Gut recherchiert mit starker Charakterentwicklung, insbesondere von Batty Coalhouse.
⬤ Lyrischer und poetischer Schreibstil, der die Umgebung zum Leben erweckt.
⬤ Spricht Fans von düsterer historischer Fiktion an.
⬤ Einige fanden die Erzählung schwer zu verfolgen und verworren, da zu viele Figuren eingeführt wurden.
⬤ Der lokale Dialekt und die Geographie können für Leser, die mit dem Kontext nicht vertraut sind, eine Herausforderung darstellen.
⬤ Kritik an verworrenen Handlungssträngen und ablenkenden Rückblicken in der Erzählung.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Burning the Water
Banditen, Soldaten, Diebe, Mörder: Sie alle tummeln sich in den gesetzlosen Hügeln...
Die Grenzen befinden sich im Krieg. Heinrich VIII., fett und schmerzgeplagt mit einem kranken Bein, will sie alle verbrennen; wenn es sein muss, sogar das Wasser.
Batty Coalhouse wird immer noch von Maramaldo verfolgt, dem Kriegsherrn, der ihm den Arm abgehackt hat. Ihm wird ein verlockendes Angebot gemacht: Er soll ein paar verirrte Nonnen finden und sie in Sicherheit bringen. Das wiederum wird ihn zu seinem Erzfeind führen, der jetzt mit einer Armee nicht weit entfernt in den Cheviot-Hügeln wütet.
Was wie ein Routineauftrag aussieht, wird zur Hölle auf Erden, denn in den Debatable Lands ist nichts so, wie es scheint...
Voller Atmosphäre und brutaler Gewalt ist dies Robert Low in Höchstform, perfekt für Fans von Bernard Cornwell, Conn Iggulden und S. J. A. Turney.