Bewertung:

Das Buch hat bei den Lesern gemischte Reaktionen hervorgerufen, da es das Leben von Teenagern darstellt und nicht mit dem Werbematerial übereinstimmt. Während einige Leser die tiefe Erforschung der Psyche der Hauptfigur und die harte Realität des Heranwachsens zu schätzen wussten, kritisierten andere den Mangel an Handlung und Tiefe. Der Schauplatz Alaska erhielt gemischtes Feedback, wobei einige die Beschreibungen schätzten, während andere der Meinung waren, dass er noch weiter hätte erforscht werden können.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und leicht zu lesen
⬤ fesselnde, ehrliche Erkundung der Gedanken eines Teenagers
⬤ einzigartiger Schauplatz in Alaska
⬤ einige Rezensenten bemerkten eine gute Charakterentwicklung
⬤ faszinierende Themen des Erwachsenwerdens und der Isolation
⬤ humorvolle und ergreifende Momente
⬤ beschrieben als eine gute Coming-of-Age-Geschichte.
⬤ Irreführender Klappentext, der zu unterschiedlichen Erwartungen führt
⬤ Inkonsistente Charakterentwicklung
⬤ Einige Charaktere wurden als flache Stereotypen wahrgenommen
⬤ Erschütternde Darstellung der Sexualität von Teenagern
⬤ Fehlende Handlung
⬤ Langsames Tempo
⬤ Einige fanden es unzusammenhängend und nicht fesselnd
⬤ Nicht genug Fokus auf die Umgebung in Alaska.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
The Seaplane on Final Approach
A TIME BEST BOOK OF THE SUMMER - Eine lüsterne junge Frau sucht in diesem erotischen und dunkelhumorigen Roman nach Erfahrungen auf einem abgelegenen Gehöft in Alaska.
„Rukeyser webt einen traumhaften Zauber - 'Twin Peaks' auf dem Weg zu 'Northern Exposure'.“ -- LA Times.
„Fantastisch.“ -- The New York Times
Mira ist eine Einzelgängerin, eine Aussteigerin, eine Besessene, die von dem Konzept des Schmutzes fasziniert ist. Sie will zwei Dinge: nach Alaska ziehen und den tätowierten Fischer finden, der das Objekt ihrer Begierde ist. Ihre Zielstrebigkeit führt sie zum abgelegenen Kodiak-Archipel, wo sie eine Stelle in einem Gehöft findet, das sich in eine Touristen-Lodge verwandelt hat und ein Karussell von sorgfältig geplanten Alaska-Erlebnissen bietet.
Doch die Lodge geht in die Brüche, und während das Leben auf Lavender Island immer klaustrophobischer und seltsamer wird, werden Miras Pläne für ihre Zukunft immer ausgeklügelter und perverser.
Das Wasserflugzeug im Endanflug ist teils eine Meditation über verstörte Sehnsucht, teils ein bissiger Kommentar zum Ökotourismus und zur Mythologie des amerikanischen Westens und teils ein sehnsüchtiges Porträt von Menschen, die am Ende ihrer Kräfte sind - eine perfekte Mischung aus tiefem, dunklem Humor, Traurigkeit und (natürlich) jugendlicher Geilheit“ (Literary Hub).