Bewertung:

Die Leserinnen und Leser hatten gemischte Erfahrungen mit „The Watcher Girl“ von Minka Kent. Während einige das Buch mit fesselnden Wendungen und tiefgründigen Charakteren fesselnd fanden, empfanden andere es als vorhersehbar und wenig aufregend. Das Buch behandelt Themen wie Besessenheit, Familiendynamik und die Komplexität vergangener Beziehungen, was es zu einer interessanten Lektüre für Fans von Thrillern macht.
Vorteile:** Fesselnde Beziehungen und Tiefe der Charaktere. ** Rasanter und spannender Plot. ** Clevere Wendungen und ein gut strukturiertes Ende. ** Themen wie Wahrnehmung und Besessenheit regen zum Nachdenken an. ** Gut geschrieben mit wenigen Redundanzen.
Nachteile:** Einige fanden die Handlung vorhersehbar. ** Einige Leser empfanden das Ende als antiklimaktisch oder langatmig. ** Die Glaubwürdigkeit der Charaktere war für einige ein Problem. ** Für manche ist es von Vorteil, das vorherige Buch zu lesen, um einen besseren Zusammenhang zu erhalten.
(basierend auf 647 Leserbewertungen)
The Watcher Girl: A Thriller
Der Verdacht einer Frau gegenüber ihrem Ex-Freund wird zu einer gefährlichen Obsession in diesem psychologisch spannenden Roman der Bestsellerautorin der Washington Post und des Wall Street Journal, Minka Kent.
Vor acht Jahren brach Grace McMullen das Herz von Sutton Whitlock, als sie ihn verließ. Aber das war nur, um ihn vor dem Ballast ihrer eigenen schwierigen Vergangenheit zu retten. Jetzt will sie nur noch sicherstellen, dass es ihm gut geht.
Aber alles, was sie online über ihn erfährt, spricht dagegen. Seinen Konten in den sozialen Medien zufolge hat er in ihrer Heimatstadt Wurzeln geschlagen, eine Doppelgängerin geheiratet und seine Tochter sogar Grace genannt. Er hat sich eindeutig nicht weiterentwickelt. Das ist sogar unheimlich. Also tut Grace, was jede besorgte Ex-Freundin tun würde: Sie zieht nach Hause... und beobachtet ihn.
Doch als Grace die Wege von Suttons Frau Campbell kreuzt, entwickelt sich eine unerwartete Freundschaft. Campbell hat keine Ahnung, wen sie da in ihr Leben einlädt. Als die beiden Frauen sich näher kommen, wird Grace klar, dass Sutton nicht mehr der gefühlvolle Mann ist, den sie einst kannte. Er wirkt kontrollierend, labil und bedrohlich. Und wozu ein gebrochener Mann wie Sutton fähig ist, kann Grace nur erahnen. Es liegt nun an ihr, Campbell und ihr Baby zu retten - aber während sie sie beobachtet hat, wer hat sie beobachtet?