
Whiteness in the Ivory Tower: Why Don't We Notice the White Students Sitting Together in the Quad?
Das Weißsein ist die Grundlage für Rassismus und rassistische Gewalt in Hochschuleinrichtungen. Es ist tief eingebettet in die Ideologien und Organisationsstrukturen von Hochschulen und Universitäten, die Praktiken, Politik und Forschung bestimmen. Ziel dieses Buches ist es nicht, diese Praktiken einfach nur aufzudecken, sondern den Schaden, den das Weißsein den Communities of Color zufügt, bewusst in den Mittelpunkt zu stellen, um diese Praktiken zu verändern. So untersucht Cabrera beispielsweise, wie akademische Freiheit und Lehraufträge aussehen könnten, wenn sie sich tatsächlich vom Weißsein abkoppeln würden. Die Leserinnen und Leser werden in diese und andere drängende Fragen eintauchen, die sowohl von einer kritischen sozialen Analyse als auch von der Hoffnung auf die Möglichkeiten der menschlichen Befreiung von Unterdrückung geleitet werden. Dies ist eine wichtige Lektüre für Universitäts- und Hochschulprofessoren, Wissenschaftler, Diversity-Beauftragte, Fachleute für studentische Angelegenheiten und alle, die nach Möglichkeiten suchen, die Bedürfnisse von historisch marginalisierten Studenten in den Mittelpunkt zu stellen.
Buchmerkmale:
⬤ Erweitert die Arbeit des klassischen Textes von Beverly Daniel Tatum, Why Are All the Black Kids Sitting Together in the Cafeteria?
⬤ Untersucht, wie eine wirkliche Verankerung von Antirassismus und dekolonialer Praxis in Hochschuleinrichtungen aussehen könnte.
⬤ Nutzt die Theorie der kritischen Ethnie, um die Ursachen des Rassismus und die Auswirkungen des Weißseins auf People of Color zu analysieren.
⬤ Bietet eine kritische, aber gleichzeitig hoffnungsvolle Sichtweise, dass antirassistische Zukünfte sowohl möglich als auch notwendig sind.