Bewertung:

Die winzige Villa ist ein humorvoller und abenteuerlicher Roman für die Mittelstufe von Keir Graff, der ein 12-jähriges Mädchen namens Dagmar begleitet, die mit ihrer Familie in einem winzigen Haus lebt und dabei viele Herausforderungen meistert. Die Geschichte behandelt Themen wie Familiendynamik und persönliche Kämpfe, die vor dem Hintergrund von Naturkatastrophen wie Waldbränden stattfinden. Das Buch wurde für seine sympathischen Charaktere, seinen Humor und den nachdenklichen Umgang mit ernsten Themen gelobt, was es sowohl für Kinder als auch für Eltern unterhaltsam macht.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und regt die Fantasie der Kinder an, mit einer sympathischen und einnehmenden Hauptfigur. Es enthält Humor und Abenteuer und behandelt ernste Themen wie Familienfragen und Waldbrände auf angemessene Weise. Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch unterhaltsam und spannend und empfahlen es wegen seiner schrulligen Figuren und der unterhaltsamen Geschichte. Die Eltern schätzten die Lektionen über den Umgang mit Dingen, auf die man keinen Einfluss hat.
Nachteile:Einige Leser wiesen darauf hin, dass das Buch zwar unterhaltsam ist, aber kein tief bewegendes oder klassisches Stück Literatur darstellt. In einigen wenigen Rezensionen wurden keine wesentlichen Kritikpunkte genannt, was auf eine allgemein positive Aufnahme schließen lässt.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Tiny Mansion
In diesem perfekten Mittelstufenabenteuer muss die zwölfjährige Dagmar einen Sommer lang mit ihrer Familie in einem winzigen Haus ohne Strom leben. Jetzt als Taschenbuch erhältlich
Das Letzte, was Dagmar will, ist, ihre Sommerferien in einem winzigen Haus mit ihrem Vater, ihrer Stiefmutter und ihrem nervigen fünfjährigen Halbbruder zu verbringen. Doch nach einem plötzlichen finanziellen Rückschlag wird ihre Familie aus ihrer Wohnung in Oakland vertrieben, und genau dort landen sie, geparkt in den hoch aufragenden Redwoods von Nordkalifornien.
Als Dagmar den Wald rund um ihr neues und (hoffentlich) vorübergehendes Zuhause erkundet, stellt sie fest, dass sie direkt neben einem exzentrischen Tech-Milliardär und seiner sehr ungewöhnlichen Großfamilie wohnen. Da ist sein Bruder, ein Holzfäller, der überall gefährliche Sprengfallen aufstellt, und seine Schwester, eine New-Age-Tierliebhaberin, die in einem Isolationstank zu Walgesängen meditiert. Und dann ist da noch der Sohn des Milliardärs, Blake, der alles hat, was er sich nur wünschen kann - außer vielleicht einen Freund.
Doch als ein Waldbrand den Wald verschlingt, müssen alle - arm und reich, Kinder und Erwachsene - zusammenarbeiten, um zu entkommen. Und da beide Familien Gefahr laufen, alles zu verlieren, stellt sich heraus, dass es nicht auf die Größe des Hauses ankommt, sondern auf die Menschen, mit denen man es teilt.