Das Xenofeministische Manifest: Eine Politik der Entfremdung

Bewertung:   (4,4 von 5)

Das Xenofeministische Manifest: Eine Politik der Entfremdung (Laboria Cuboniks)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch wird für seine schöne Aufmachung und seine inspirierenden Ideen gelobt, was es zu einem wichtigen Nachschlagewerk für den Xenofeminismus macht, obwohl es als etwas schwierig zu lesen gilt.

Vorteile:

Wunderschöne Ausgabe, inspirierende Ideen, exzellentes Artwork und Präsentation, stellt neue Konzepte vor, gutes Design und verständlich.

Nachteile:

Nicht die einfachste Lektüre.

(basierend auf 4 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Xenofeminist Manifesto: A Politics for Alienation

Inhalt des Buches:

Ein Manifest in Taschenbuchformat für einen neuen futuristischen Feminismus.

Ungerechtigkeit sollte nicht einfach als „der Lauf der Dinge“ akzeptiert werden. „Dies ist der Ausgangspunkt für das Xenofeministische Manifest, ein radikaler Versuch, einen Feminismus zu formulieren, der für das einundzwanzigste Jahrhundert geeignet ist.

Jahrhundert zu formulieren. Das Manifest scheut sich nicht, die Potenziale der Technologie zu erkunden, sowohl ihre tyrannischen als auch ihre emanzipatorischen Möglichkeiten, und versucht, Kräfte der Unterdrückung zu entwurzeln, die unvermeidlich geworden sind - von der Familie über den Körper bis hin zur Idee des Geschlechts selbst.

Wenn die Natur ungerecht ist, ändere die Natur!

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781788731577
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2018
Seitenzahl:96

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