Bewertung:

Mark of the Void ist eine unterhaltsame Weltraumoper, die Elemente des Realismus mit Fantasie verbindet und eine vielfältige und gut entwickelte Besetzung von Charakteren vor einem militärischen Hintergrund aufweist. Die Erzählung ist fesselnd, mit einer guten Balance aus Humor und ernsten Momenten, was sie zu einer fesselnden Lektüre für Fans des Genres macht.
Vorteile:⬤ Ausgewogene Erzählung, die übermäßige technische Details vermeidet
⬤ ansprechende und vielfältige Charaktere
⬤ gute Mischung aus Humor und ernsten Themen
⬤ eindringlicher und anschaulicher Aufbau der Welt
⬤ durchdachte Einbeziehung eines Glossars für Begriffe
⬤ Potenzial für weitere Fortsetzungen.
⬤ Einige Grammatikfehler wurden bemerkt
⬤ das Tempo kann mit langsameren Momenten variieren
⬤ könnte nicht für Leser geeignet sein, die nach harter militärischer Science-Fiction suchen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Mark of the Void
Wenn du wüsstest, dass du sterben würdest, würdest du trotzdem kämpfen? Jahrelang hat Psylyria Kensy Frost darauf gewartet, dass die Leere sie einholt.
Sie hat nie gewagt, auf eine Zukunft zu hoffen. Trotzdem zog sie jeden Tag ihre Uniform an und erfüllte ihre Aufgabe als psionische Elite-Friedenswächterin beim Psionic Security Investigation Corps.
Doch das Schicksal hatte andere Pläne für sie.... Als die abgelegene Kolonie, in der sie stationiert ist, von einer unerbittlichen und unbekannten Macht angegriffen wird, wird ihre Welt auf den Kopf gestellt. In ihrer Entschlossenheit, die Zivilisten unter ihrer Obhut zu schützen, tut sie, was kein anderer menschlicher Psioniker je getan hat: Sie berührt den Schleier und steht dem Nexus Auge in Auge gegenüber.
Gezeichnet von dieser Begegnung muss die Psilyria an der Seite von Commander Jackson Gabel, dem stoischen XO der ESFV Themiscyra, und Neira Cross, einer forschen, aber geheimnisvollen Söldnerin, durch die Sterne reisen. Gemeinsam müssen sie Feinde auf Schritt und Tritt besiegen und herausfinden, wer hinter den gnadenlosen Angriffen steckt.