Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln eine große Wertschätzung für „Das Zeichen der Vier“ wider und heben die fesselnde Erzählweise, die komplizierten Charakterentwicklungen und die reichhaltigen Beschreibungen hervor. Den Lesern gefällt die Dynamik zwischen Sherlock Holmes und Dr. Watson, insbesondere die Erforschung ihrer Gefühle und moralischen Dilemmata. Einige Kritiker erwähnen jedoch das langsame Tempo, die verworrenen Handlungselemente, die veraltete Sprache und den beiläufigen Rassismus, der im Text aufgrund seiner viktorianischen Ursprünge vorherrscht.
Vorteile:⬤ Fesselnde und überraschende Geschichte mit starker Charakterentwicklung von Holmes und Watson.
⬤ Reichhaltige, lebendige Beschreibungen von London und den Schauplätzen, die das Leseerlebnis verbessern.
⬤ Verschlungene Rätselelemente und fesselnde Wendungen der Handlung.
⬤ Historischer Kontext verleiht der Geschichte Tiefe.
⬤ Gut geschrieben und gekonnt erzählt, behält die Geschichte ihren Reiz über die Zeit.
⬤ Zeitweise langsames Tempo, was es schwierig macht, das Interesse aufrechtzuerhalten.
⬤ Einige verworrene Handlungsstränge können den Leser verwirren.
⬤ Verwendung veralteter und beleidigender Sprache, insbesondere in Bezug auf Ethnien.
⬤ Einige Passagen können aufgrund ihrer Herkunft aus dem 19. Jahrhundert unangenehm sein.
⬤ Beiläufige Befürwortung von Drogenkonsum, was bei modernen Lesern nicht gut ankommen mag.
(basierend auf 860 Leserbewertungen)
The Sign of the Four
Das Zeichen der Vier, auch Das Zeichen der Vier genannt, ist der zweite Roman mit Sherlock Holmes von Sir Arthur Conan Doyle. Doyle schrieb vier Romane und 56 Kurzgeschichten, in denen der fiktive Detektiv vorkommt.
Das Zeichen der Vier ist der zweite von Arthur Conan Doyles Sherlock-Holmes-Romanen. Darin kommen der Detektiv und sein Begleiter Dr.
Watson einem Geheimnis um einen verborgenen Schatz und einen Mord auf die Spur.... Am Ende der Geschichte sind die Verbrecher entweder tot oder verhaftet, und Miss Mary Morstan und Watson sind verlobt, um zu heiraten.