Bewertung:

Das Buch ist ein kurzes, aber wirkungsvolles Stück, das tiefgreifende theologische Themen und das Wesen Gottes im Kontext von menschlichem Leid und Unmenschlichkeit erkundet. Es regt zwar zum Nachdenken an und bietet eine einzigartige Perspektive, aber manche Leser wünschen sich vielleicht mehr Klarheit.
Vorteile:⬤ Kurz und doch kraftvoll
⬤ regt zum Nachdenken an und hat eine einzigartige Botschaft
⬤ fesselt das Publikum
⬤ ist reich an theologischen und apologetischen Themen
⬤ leicht zu lesen.
⬤ Einige Leser fanden es verwirrend
⬤ bietet möglicherweise keine Bestätigung der Absicht Gottes
⬤ die Erwartungen, die sich aus der Prämisse des Stücks ergeben, können einige enttäuscht zurücklassen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Sign of Jonah
Berlin. 1960.
In Amerika verliert Nixon gegen Kennedy, und Elvis Presleys „It's Now Or Never“ erreicht die Spitze der Charts. In Hamburg nehmen die Beatles mit Ringo Gershwins „Summertime“ auf und entdecken die Herbertstraße. In Berlin hingegen kämpft der evangelische Pfarrer Günter Rutenborn mit dem Erbe des Dritten Reiches und der Bedeutung der Unmenschlichkeit des Menschen gegenüber dem Menschen.
Wer ist schuld daran? Die einen sagen Hitler. Andere sagen, das deutsche Volk.
Manche sagen Gott. Rutenborn schreibt ein Drama, das Gott vor Gericht stellt.
Die Engel und die Königin von Babylon werden als Zeugen aufgerufen, und Gott wird verurteilt. Auch Sie werden verurteilt.