Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende Erkundung des Kreuzzeichens und beleuchtet seine historische, theologische und symbolische Bedeutung. Während viele Leser das Buch als sehr aufschlussreich und gut recherchiert empfanden, kritisierten einige den Schreibstil und die Darstellung.
Vorteile:⬤ Gründliche und umfassende Behandlung des Themas.
⬤ Gut recherchiert, mit historischen und theologischen Einsichten.
⬤ Zugänglicher Schreibstil, der unterschiedliche christliche Hintergründe einbezieht.
⬤ Bietet praktische Anwendungen und Überlegungen zur Einbeziehung des Kreuzzeichens in die persönliche Glaubenspraxis.
⬤ Interessante Einblicke in östlich-orthodoxe und westliche christliche Perspektiven.
⬤ Einige Rezensenten fanden den Schreibstil umständlich und schwer verständlich.
⬤ Es gibt Probleme mit der Rechtschreibung und der Diktion, die möglicherweise auf die Muttersprache des Autors zurückzuführen sind.
⬤ Die Länge und Komplexität des Buches könnte Gelegenheitsleser abschrecken.
⬤ Einige Meinungsverschiedenheiten über theologische Interpretationen, insbesondere über die historische Entwicklung des Zeichens.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Sign of the Cross: The Gesture, the Mystery, the History
Dieses Buch ist ein kleines Meisterwerk: Es informiert und erforscht, es erzählt Geschichte und provoziert eine religiöse Suche. Es ist ein persönliches Buch, das dennoch die großen Fragen der Theologie erforscht, es ist gelehrt, aber nicht schwerfällig, es ist aus der Perspektive des Glaubens geschrieben, aber nicht abschreckend für den Fragesteller.
-Thomas O Loughlin, Professor für Historische Theologie an der Universität von Wales Lampeter Andreopoulos erklärt den Gestus, die Bedeutung und die Geschichte, warum das Christentum im Laufe der Jahrhunderte Symbole und Zeichen gebraucht hat. Seine Ausführungen sind durchweg so inspirierend wie ein erholsamer Segensspruch. -Booklist“ Dem Buch gelingt es, die Bedeutung des Kreuzzeichens in etwas Persönliches und Unmittelbares zu übersetzen.
-Publishers Weekly“ Der Christ von heute wächst schnell vom unschuldigen Kind zum Erwachsenen heran und verlangt Verständnis für jedes einfache Verhalten. Warum macht man das Kreuzzeichen? Wo hat dieser Brauch seinen Ursprung? Wann und wie? Andreas Andreopoulos hilft mit seinem Buch, diese Fragen zu beantworten.
Er lässt uns in das erhellende Dunkel der Heiligen Tradition eintauchen. -Protopresbyter Kyrillos Leret-Aldir, „Orthodox Christian Comment“"