Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten, wobei die Leser im Allgemeinen die Charaktere und die Themen Liebe und Mysterium mochten, aber sie äußerten sich enttäuscht über das abrupte Ende des Buches und einige Ausführungsprobleme.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten die einnehmenden Charaktere, die interessante Handlung und die Kombination von Romantik, Hexen und Dämonen im Buch. Das Buch wurde als eine gemütliche Lektüre beschrieben, mit einer reichhaltigen Charakterentwicklung und einem faszinierenden Aufbau der Welt. Viele fanden es leicht zu lesen und merkten an, dass es ein guter Anfang für eine Serie sei.
Nachteile:Die Kritiker wiesen auf Probleme mit der Grammatik und der Formatierung hin, die das Leseerlebnis beeinträchtigten. Mehrere waren der Meinung, dass die Handlung schlecht strukturiert war und ein unbefriedigendes und abruptes Ende hatte, dem es an Vorahnungen oder einem richtigen Schluss fehlte. Das Tempo war uneinheitlich, und einige Dialoge wurden als klobig und unnatürlich beschrieben, was zu Frustration über die Kommunikation der Charaktere führte.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Mark of the Maker
Wildwood Blackstone hat geglaubt, dass ihr Traum, eine Schmiedin auf dem Land zu sein, in Erfüllung gehen würde.
Als die Stadt Bannock sie anheuert, um das verlassene Kutschenhaus aus den 1800er Jahren zu restaurieren, kann sie es kaum erwarten, damit zu beginnen. Aber in Bannock gibt es mehr als nur Geister, und kurz nach ihrer Ankunft entdeckt sie diese Wahrheit.
Als ein Freund aus Kindertagen einem Hilferuf folgt, findet Wildwood einen Teil ihrer Vergangenheit wieder, den sie schon lange wiederentdecken wollte. Gemeinsam lüften sie das Geheimnis von Bannock und entdecken das Zeichen des Schöpfers.