Bewertung:

Das Buch bietet einen fesselnden Überblick über die Progressive Ära in der amerikanischen Geschichte, wobei der Optimismus, die sozialen Reformen und die komplexe Beziehung zu Wissenschaft und Technologie hervorgehoben werden. Während einige Leser es aufschlussreich und gut organisiert finden, kritisieren andere, dass es zu wenig Tiefe hat und zu sehr verallgemeinert ist.
Vorteile:⬤ Gründlich recherchierter, prägnanter Überblick über eine bedeutende historische Periode
⬤ zeigt Verbindungen zwischen verschiedenen sozialen, politischen und kulturellen Themen auf
⬤ zugänglich und fesselnd für Leser
⬤ gut zur Auffrischung von Geschichtskenntnissen
⬤ hebt die Relevanz für zeitgenössische Themen hervor.
⬤ Einige Leser finden den Inhalt zu allgemein und zu wenig detailliert
⬤ kritisiert, dass er langweilig sei oder keine neuen Erkenntnisse biete
⬤ einige empfinden die Darstellung als politisch motiviert.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
The Progressive Era: A History From Beginning to End
Progressive EraDie Progressive Era war die Periode der amerikanischen Geschichte zwischen den 1890er und 1920er Jahren. Es war eine Bewegung, die sich politischen und sozialen Reformen widmete und weitgehend von der Mittelschicht getragen wurde. In einer Welt, die von reichen Industriellen beherrscht und von radikalen Ideen der Arbeiter bedroht war, strebte die Mittelschicht nach Ordnung.
In diesem Buch lesen Sie über... ✓ Stirred to Action.
✓ Women's Suffrage.
✓ Abstinenz und Anti-Alkohol-Kampagnen.
✓ Die dunkle Seite des Progressivismus: Erzwungene Sterilisationen und Eugenik.
✓ Die afro-amerikanische Erfahrung.
✓ Progressive Präsidenten und der Beginn des Ersten Weltkriegs.
Und vieles mehr
Frauen spielten eine herausragende Rolle in der Bewegung. Ihr Hauptziel war das Wahlrecht, aber sie setzten sich auch unermüdlich für Mäßigung, Stadtreformen und andere soziale Reformen ein. Schon vor der Erlangung des Wahlrechts gewannen die Frauen einen starken Einfluss. Der Progressivismus war geprägt von Zukunftsoptimismus und der Überzeugung, dass die Zivilisation in der Lage sei, Lösungen für uralte Probleme zu finden. Die Mitglieder der Bewegung hatten einen überragenden Glauben, insbesondere an die westliche Zivilisation und ihre scheinbare Größe. Das Ende der Ära bedeutete eine ernsthafte Infragestellung dieses Glaubens. Letztlich hinterließ die Progressive Ära ein Vermächtnis der Hoffnung, aber auch eine Warnung vor Hybris.