Bewertung:

Das Buch zeichnet sich durch eine ausgefeilte Charakterentwicklung aus und behandelt Themen wie persönliches Wachstum, familiäre Kämpfe und gesellschaftliche Probleme aus der Perspektive eines jungen Mädchens namens Evelyn. Obwohl es für seinen Schreibstil und die glaubwürdigen Charaktere gelobt wurde, fanden einige Leser das abrupte Ende deprimierend.
Vorteile:Gut ausgearbeitete Charaktere, fesselnder Schreibstil, nachvollziehbare Themen, humorvolle Momente und eine fesselnde Darstellung der Herausforderungen des Lebens und des Wachstums.
Nachteile:Verwirrende erzählerische Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart, abruptes und unbefriedigendes Ende, starker politischer Kommentar und manchmal ein düsterer oder deprimierender Ton.
(basierend auf 145 Leserbewertungen)
The Center of Everything
Als Laura Moriartys fesselnder Debütroman im Juni 2003 in die Läden kam, standen Kritiker und Leser auf und nahmen ihn zur Kenntnis. Janet Maslin von der New York Times lobte The Center of Everything als „warm“ und „betörend“.
USA Today verglich die rauflustige und doch zartfühlende Evelyn Bucknow mit Scout Finch in To Kill a Mockingbird. Das Buch fand landesweit große Beachtung; von Entertainment Weekly bis zum Boston Globe und dem San Francisco Chronicle schwärmte die Presse von Moriartys klugem und ergreifendem Schreibstil. Der Book-of-the-Month Club nahm das Buch in die Hauptauswahl auf, ebenso wie die Literary Guild.
Es war ein USA Today Summer Reading Pick, ein BookSense Top 10 Pick, und ein BN.com Book Club Feature Titel. Und auch jetzt, Monate nach dem ursprünglichen Erscheinungsdatum von The Center of Everything, erscheinen noch immer landesweit Rezensionen und Berichte über das Buch.