Bewertung:

Insgesamt schätzen die Leser „The Broken Gun“ als einen unterhaltsamen und gut geschriebenen modernen Western. Viele Fans von Louis L'Amour loben das Buch für seine fesselnde Handlung und die Entwicklung der Charaktere, während einige anmerken, dass es etwas von seinen traditionellen Themen abweicht. Der Roman hat eine Mischung aus enthusiastischen Befürwortern und einigen gemäßigteren Kritiken erhalten, die darauf hindeuten, dass es sich nicht um sein absolut bestes Werk handelt.
Vorteile:Das Buch wird als spannend, gut geschrieben und unterhaltsam beschrieben. Die Leser schätzen die geradlinige Handlung, die sympathischen Charaktere und die Mischung aus Western- und Detektiv-Elementen. Viele Fans haben das Buch mehrfach gelesen und betonen, dass es sich gut wieder lesen lässt. Der moderne Schauplatz, kombiniert mit L'Amours klassischem Erzählstil, wird ebenfalls als positiver Aspekt gesehen.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch zwar gut ist, aber nicht zu L'Amours besten Werken gehört. In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass es von seinem traditionellen Stil abweicht, was darauf hindeutet, dass es diejenigen, die klassische Westernthemen erwarten, nicht ganz zufrieden stellen könnte. Es gibt Kommentare über das Tempo, das langsam beginnt, und einige meinen, es sei nicht großartig, obwohl es immer noch befriedigend ist.
(basierend auf 93 Leserbewertungen)
The Broken Gun
Vor neunzig Jahren verschwanden die Gebrüder Toomey zusammen mit fünfundzwanzig anderen Männern und viertausend Stück Vieh auf dem Weg nach Arizona.
Als der Schriftsteller und Historiker Dan Sheridan vom derzeitigen Besitzer der Ranch der verschwundenen Brüder eingeladen wird, ergreift er die Gelegenheit. Der Besuch passt genau in seinen Plan, das jahrhundertealte Rätsel zu lösen - aber es stellt sich heraus, dass sein Gastgeber kein Fan von Büchern, Schriftstellern oder Menschen ist, die sich nicht um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern.
Schon bald erlebt Dan die Gefahren des Wilden Westens am eigenen Leib - verfolgt von bösartigen Killern, die direkt aus den gewalttätigsten Seiten seiner Geschichten stammen, durch die wilde Wildnis. Doch seine Feinde haben einen schweren Fehler gemacht: Sheridan ist kein unbedarftes Greenhorn, und ihn zu töten wird nicht so einfach sein, wie sie denken.